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Heimspielstart zu ungewohnter Stunde

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Heimspielstart zu ungewohnter Stunde

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    Zu ungewohnter Zeit treten Katharina Schneider und der TTC Langweid gegen Sindelfingen an.
    Zu ungewohnter Zeit treten Katharina Schneider und der TTC Langweid gegen Sindelfingen an. Foto: TTCL

    Nach dem 6:4-Sieg zum Saisonauftakt der 3. Bundesliga am letzten Sonntag beim Mitfavoriten Rapid Chemnitz erwarten die Tischtennis-Frauen des TTC Langweid zu ungewohnter Stunde – am Samstag um 16 Uhr – in der Langweider Sporthalle den VfL Sindelfingen zum ersten Heimspiel.

    Mit Blick auf die Summe der Ranglistenpunkte der Spielerinnen beider Teams nimmt Langweid eine leichte Favoritenrolle ein. Das TTCL-Plus liegt, die Ranglistenpunkte betrachtet, auf den Positionen 3 und 4. Das kann aber täuschen, zeigte sich beim Spiel in Chemnitz. Statt des erwarteten Langweider Vorteils in den Spielen der Positionen 3 und 4 ergab sich mit zwei gewonnenen und zwei verlorenen Begegnungen wie auch bei den Spielen im vorderen Paarkreuz jeweils ein Unentschieden. Zum Vorteil Langweids wurden in Chemnitz die Doppel. Auf die baut Coach Katrin Meyerhöfer auch gegen Sindelfingen.

    Sindelfingen hat mit der gebürtigen Chinesin Yang-Xu Yanhua eine Spitzenspielerin, die in der ganzen letzte Saison nur ein Spiel verloren hat. Die ehemalige Weltklassespielerin hat in früheren Jahren beim Langweider Rivalen Kroppach gespielt (jug)

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