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Fußball: Vierte Bruchlandung vermeiden

Fußball

Vierte Bruchlandung vermeiden

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    Dreimal erlebte Wertingens Kapitän Maximilian Beham in der Bezirksliga-Relegation mit seinem Team eine Bruchlandung. Damit soll es am heutigen Dienstag vorbei sein, wenn es in Petersdorf gegen den BC Rinnenthal geht.
    Dreimal erlebte Wertingens Kapitän Maximilian Beham in der Bezirksliga-Relegation mit seinem Team eine Bruchlandung. Damit soll es am heutigen Dienstag vorbei sein, wenn es in Petersdorf gegen den BC Rinnenthal geht. Foto: Georg Fischer

    Die Chance, in dieser Saison über die Relegation in die Bezirksliga aufzusteigen, ist so groß wie seit Jahren nicht mehr. Von den acht Vereinen, die heute und morgen im Viertelfinale stehen, schaffen es mindestens drei, im günstigsten Fall sogar fünf. Das hängt vom Abschneiden der schwäbischen Klubs in der Landesliga-Relegation ab. Der günstigste Fall träte ein, wenn der SV Cosmos Aystettendie Liga hält und entweder der SC Bubes-heim oder der TV Erkheim den Aufstieg realisiert.

    Der TSV Wertingen nimmt zum vierten Mal in Folge an der Bezirksliga-Relegation teil. Lässt Sportlicher Leiter Fritz Bühringerdas bisherige Abschneiden Revue passieren, kommen keine guten Erinnerungen bei ihm auf. 2016 setzte es in Höchstädt eine 0:3-Niederlage gegen den TSV Möttingen, ein Jahr danach kam in Runde eins das Aus in Meitingen gegen den FC Affingnach Verlängerung und Elfmeterschießen und vor zwölf Monaten setzte es in Glött eine 0:3-Schlappe gegen den SC Altenmünster.

    Heute geht es nun in Petersdorf gegen den Vizemeister der Kreisliga Ost, den BC Rinnenthal. Damit es heute mit einem Sieg klappen soll, müsse seine eigene Mannschaft aber die Nervosität ablegen, die sie phasenweise am Samstag im Endspiel um die Meisterschaft in der Kreisliga Nord gegen den FC Mertingen an den Tag gelegt habe. Das 0:0 bedeutete für Wertingen die dritte Vizemeisterschaft in Serie. Jetzt heißt es für die mit den ehemaligen Meitingern Mihael Potnar, Martin Winkler, Florian Prießnitz besetzten Zusamstädter um die Routiniers Nicolas Korselt und Sandro Santamaria: „Neues Spiel, neues Glück“.

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