Startseite
Icon Pfeil nach unten
Augsburg Land
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Fußball: TSG Stadtbergen blamiert sich

Fußball

TSG Stadtbergen blamiert sich

    • |
    Der B-Klassist SV Gessertshausen (von rechts Alexander Pfänder und Bernd Endres) machte es dem Kreisklassisten SSV Margertshausen (links Michael Bauer) beim 2:1-Sieg im Ortsderby nicht leicht.
    Der B-Klassist SV Gessertshausen (von rechts Alexander Pfänder und Bernd Endres) machte es dem Kreisklassisten SSV Margertshausen (links Michael Bauer) beim 2:1-Sieg im Ortsderby nicht leicht. Foto: Foto: Andreas Lode

    Landkreis Augsburg Durch die dramatischen Ereignisse beim Toto-Pokal-Spiel am Freitagabend in Mickhausen, als ein Spieler des SV Aystetten einen Herzstillstand erlitten hatte und von seinen Kameraden wiederbelebt wurde, ist uns glatt der Spielbericht TSV Diedorf gegen TSV Kriegshaber durchgerutscht, den wir hier nachliefern. Cosmos-Neuzugang Miroslav Ivusic ist mittlerweile wieder wohlauf, beide Mannschaft durften in die nächste Runde aufsteigen. Das am Donnerstagabend wegen eines Gewitters abgebrochene Spiel FC Langweid gegen SpVgg Westheim wurde für die zweite Runde am kommenden Mittwoch nochmals neu angesetzt.

    Nach dem TSV Leitershofen am Freitagabend (1:3 beim TSV Pfersee) hat sich gestern auch die TSG Stadtbergen blamiert. Der Kreisligist verlor beim PSV Augsburg ebenfalls mit 1:3.

    TSV Diedorf – TSV Kriegshaber 5:2 (1:2). Der TSV Kriegshaber begann druckvoll und nutzte die Fehler der Diedorfer eiskalt zur 0:2-Führung aus (11./29.). Philipp Harjung gelang der Anschluss (44.). Nach der Pause spielte nur noch der TSV Diedorf, und von der 48. bis zur 60. Minute gelangen Michael Rot, Johannes Kügle und André Scheffner (Foulelfmeter) weitere Treffer. Den Schlusspunkt setzte Dominik Beutel (74.). (fuj)

    SpVgg Deuringen – ESV Augsburg (0:2). Kreisklassen-Absteiger Deuringen verlor sein erstes Saisonspiel und schied aus. Nach dem zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer durch den neuen Spielertrainer Martin Wyzgala keimte kurz Hoffnung auf, doch kurz vor Schluss fiel die Entscheidung. (schli)

    PSV Augsburg – TSG Stadtbergen 3:1 (1:0). „Wir hatten genug Chancen, aber wir haben einfach nichts reingebracht“, ärgerte sich TSG-Trainer Roger Kindler nach dem Pokalaus beim A-Klassisten. Selbst einen Elfmeter konnten die Seinen nicht im Tor unterbringen. Nach dem Anschlusstreffer durch Marian Gerner (61.) kam zwar nochmals Hoffnung auf, „doch es sollte nicht sein“, so Kindler. (oli)

    SV Gessertshausen – SSV Margertshausen 1:2 (1:0). Im Ortsderby vor knapp 90 Zuschauern leistete der SVG im Rahmen seiner Möglichkeiten erbitterten Widerstand und ging durch Spielertrainer Bernd Endres mit der ersten Chancen in Führung (15.). Die Überlegenheit der erstmals mit Viererkette angetretenen Margertshauser münzten Andi Hack (51.) und Michael Braxmeier (80.), die zwei von vielen Chancen nutzten, in Tore um. In der 85. Minute vergab Christian Dichtl bei einem Kopfball den Ausgleich. (riu)

    FC Reutern – FC Horgau 1:6 (0:0). Nach einer torlosen ersten Halbzeit und einer dreiviertelstündigen Pause wegen eines heftigen Gewitters ging der B-Klassisten aus Reutern durch seinen neuen Spielertrainer Pit McCoy in Führung. Philipp Egle (2), Darius Ohnesorg (2), Franz Stroh und Baptist Michale trafen jedoch dann für den Kreisklassisten zum 6:1-Endstand. (zk)

    So geht es weiter: SV Stettenhofen – TSV Lützelburg, TSV Steppach – SpVgg Auerbach-Streitheim, SV Ottmarshausen – VfR EM Foret, SV Ehingen-Ortlfingen – SC Biberbach, TSV Rehling – TSV Herbertshofen, TSV Täfertingen – FC Horgau, SV Bonstetten – SV Adelsried, FC Langweid – SpVgg Westheim, VfB Mickhausen – SSV Margertshausen, KSV Trenk – SV Cosmos Aystetten, TSV Diedorf – TSV Königsbrunn (alle Mittwoch, 13. August, 18.30 Uhr).

    „Sollte es am Mittwoch witterungsbedingt zu Spielabbrüchen kommen, finden die Nachholspiele am darauf folgenden Donnerstag um 18.30 Uhr statt“, so Spielleiter Christoph Marzini.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden