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Fussball: Der Schuh drückt im Sturm

Fussball

Der Schuh drückt im Sturm

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    Hinten steht beim TSV Dinkelscherben die Null, weil Albert Erlenbauer (links) und Michael Leutenmayr auch gegen die SpVgg Kaufbeuren aufopferungsvolle Abwehrarbeit leisteten.
    Hinten steht beim TSV Dinkelscherben die Null, weil Albert Erlenbauer (links) und Michael Leutenmayr auch gegen die SpVgg Kaufbeuren aufopferungsvolle Abwehrarbeit leisteten. Foto: Marcus Merk

    Im für den TSV Dinkelscherben ersten Bezirksoberligaspiel nach der Winterpause trennten sich die Lila-Weißen von der SpVgg Kaufbeuren mit einem 0:0. Zur Halbzeitpause wäre man auf Dinkelscherber Seite mit einem Punkt zufrieden gewesen, da die Gäste das Spiel bestimmten und auch die besseren Chancen hatten. Doch in der zweiten Halbzeit fand die Wiest-Truppe deutlich besser ins Spiel und war der Führung nahe. Letztendlich war es aber wohl eine Begegnung, die einfach keinen Sieger verdient hatte.

    Mit dem 0:0 war der Auftakt für die Lila-Weißen zumindest halbwegs geglückt. Immerhin beendeten sie die Serie von fünf Niederlagen in Folge vor der Winterpause. Aber eine andere Serie hält weiter an: denn zum sechsten Mal ging der TSV ohne eigenen Treffer vom Platz. Es bedarf keines Propheten, um zu erkennen, wo der Wiest-Elf der Schuh drückt.

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