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Fußball: Bewegung auf den Trainerbänken

Fußball

Bewegung auf den Trainerbänken

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    Stefan Schlech
    Stefan Schlech

    In der Sommerpause wird es ziemlich Bewegung auf den Trainerbänken geben. Unter anderem sind dabei zwei ehemalige Gersthofer involviert.

    Für den Nord-Kreisligisten SSV Dillingen bedeutete die 1:2-Heimniederlage gegen die SpVgg Altisheim-Leitheim bereits die vierte Pleite in Serie. Klar, dass derzeit rund ums Donaustadion in sportlicher Hinsicht Ernüchterung und Frust vorherrscht. Auch die erste Personalentscheidung für die kommende Spielzeit ist inzwischen gefallen, denn der aus Stettenhofen stammende Trainer Gerhard Hildmann, in der Saison 2012/13 bis zu seinem Rücktritt Cheftrainer beim damaligen Bayernligisten TSV Gersthofen, wird in der kommenden Runde nicht mehr auf der Kommandobrücke der SSV stehen. „Es waren zwei intensive und spannende Jahre mit tollen Tagen, aber auch einigen Tiefen sowie einem extrem unglücklich verpassten Aufstieg. Gerhard hat für uns immer alles und noch mehr gegeben“, kommentiert SSV-Vorsitzender Christoph Nowak die einvernehmlich getroffene Entscheidung.

    Daniel Framberger beerbt Sören Dreßler in

    Ein ehemaliger Spieler des TSV Gersthofen, der auch schon für den TSV Neusäß aktiv war, wird in der kommenden Saison als Spielertrainer beim Kissinger SC agieren: Daniel Framberger tritt beim Süd-Bezirksligisten die Nachfolge von Sören Dreßler an. Der 24-Jährige war zu Zweitligazeiten (2009/2010, 2010/2011) auch schon im Profikader des FC Augsburg vertreten.

    Der SV Baar hat für die kommende Spielzeit das Spielertrainerduo Franz Habermayr und Marcel Wagner vom FC Ehekirchen verpflichtet. Wagner stammt aus Thüringen und hat in seiner Jugendzeit mit Tobias Werner vom FCA zusammengespielt. Durch diesen Wechsel möchte der SV Baar die Qualität der Mannschaft erhöhen. Die steckt derzeit tief im Abstiegskampf. Der scheidende Trainer Stjepan Mikolic will in den restlichen sechs Saisonspielen alles Mögliche tun, um weiterhin in der A-Klasse Neuburg vertreten zu sein. Der Start ist dabei mit sieben von 12 möglichen Punkten durchaus gelungen.

    Auch der CSC Batzenhofen-Hirblingen hat die Weichen gestellt. In der kommenden Spielzeit wird Stefan Schlech zusammen mit Stefan Wölfling als Trainer den Nordwest-B-Klassisten betreuen. Der 34-jährige Schlech, der bereits einige Jahre als Spieler für den CSC am Ball war und zuletzt beim TSV Herbertshofen spielte, tritt die Nachfolge von Stefan Reissner im CSC-Trainerduo an. (AL)

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