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Frauenfußball: Aller guten Dinge sind drei

Frauenfußball

Aller guten Dinge sind drei

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    Aller guten Dinge sind drei
    Aller guten Dinge sind drei

    Vier Mannschaften mit drei Meistertiteln und drei Torschützenköniginnen: Das ist das Ergebnis der abgelaufenen Saison bei den Fußballerinnen des SV Thierhaupten. „Ein super Erfolg“, findet Vorstandsmitglied, Abteilungsleiterin und Trainerin Marika Mertl.

    Nach der Meisterschaft in der Saison 2018/19 gelang den C-Juniorinnen des SVT die Wiederholung in der verlängerten Saison 2019/2021. Nachdem die Mannschaft beim ersten Titel zur Hälfte aus D-Spielerinnen bestand, blieb der Kader in der neuen Saison gleich, sodass ein eingespieltes Team auf dem Platz stand. Die neue Saison 2019/2021 musste vorübergehend abgebrochen werden, doch die Mannschaft zeigte, dass sie trotz der langen Pause nichts verlernt hatte. Mit zehn Siegen und einem Unentschieden standen am Ende 31 Punkte und ein Torverhältnis von 72:7 Toren zu Buche, was eine Quote von 2,82 bedeutete.

    Beeindruckend sei laut Marika Mertl, dass sich die 72 Tore auf neun Mädchen aufteilen. Jessica Schwartz beendete mit ihren 19 Tore als Torschützenkönigin der Liga die Saison. Die komplette Mannschaft inklusive Trainer wird sich in der Saison 2021/22 bei den B-Juniorinnen darum bemühen, eine weitere erfolgreiche Saison zu spielen.

    Auch die D-Juniorinnen des SVT wurden Meister in der verlängerten Saison 2019/2021. Mit 21 Punkten aus acht Spielen und einem Torverhältnis von 57:13 schlossen sie mit einem Quotienten von 2,63 ab. Auch in dieser Mannschaft zeigte sich ein tolles Zusammenspiel, unter anderem erkennbar an den neun verschiedenen Torschützinnen. Mit Sabrina Huber, die 31 Tore schoss, stellte der SVT auch in der D-Jugend die Torschützenkönigin. „Diese Mannschaft wird in der neuen Saison komplett in die nächste Jahrgangsstufe der C-Juniorinnen hochgezogen“, so Marika Mertl.

    Der zweiten Damenmannschaft des SV Thierhaupten gelang die Meisterschaft in der Freizeitliga mit 22 Punkten aus zehn Spielen und einem Quotienten von 2,2. Dabei ist die Mannschaft nie mit dem gleichen Kader angetreten, sondern hat immer mit den Spielerinnen gespielt, die nicht für die erste Mannschaft auf dem Platz standen. Einige der Damen spielten aber auch nur in der zweiten Mannschaft. Auch hier stellte der SVT mit Alina Berisha die Torschützenkönigin und bei 35 Toren konnten sich 14 Spielerinnen in die Liste der Torschützinnen eintragen.

    Auch die erste Mannschaft konnte in dieser Saison nach dem Aufstieg in die Bezirksliga die Klasse halten.

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