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Fischach trennt sich von Zeche

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Fischach trennt sich von Zeche

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    Jürgen Zeche
    Jürgen Zeche

    Fischach Auf der Kommandobrücke des TSV Fischach gibt es am Saisonende einen Wechsel. Der Fußball-Kreisligist trennt sich von seinem Trainer Jürgen Zeche. Der hätte eigentlich noch eine Option auf ein viertes Jahr in der Staudenmetropole gehabt. Nachdem er das Gespräch gesucht hatte, kam es zur Trennung. Die scheint nicht wirklich in beiderseitigem Einvernehmen stattgefunden zu haben. „Ich habe mich in Fischach immer sehr wohlgefühlt und gute Voraussetzungen vorgefunden“, hat der 48-Jährige, der in Göggingen wohnt, keinen Gedanken daran verschwendet, beim TSV aufzuhören. „Ich wäre gerne noch geblieben. Aber so ist halt das Geschäft. Ich bin den TSV-Verantwortlichen deshalb nicht böse.“

    Abteilungsleiter Sepp Repasky sieht die Situation anders: „Zeche hat in Fischach tolle Arbeit geleistet. Aber nach drei Jahren mit dem gleichen Trainer wollten wir etwas Neues probieren.“ Und so hat er sich auf die Suche nach einem Spielertrainer gemacht, der schon höherklassig gespielt hat. Den Namen will Repasky nicht verraten. Ein möglicher Kandidat könnte Alexander Bartl sein, der zuletzt beim SV Mering von Günther Bayer abgelöst wurde.

    Restsaison ist Charaktersache

    Für Jürgen Zeche ist die Restsaison Charaktersache. „Unser Ziel ist es, unter die ersten Fünf zu kommen!“ Der TSV Fischach wird übrigens alle Spiele bis zum Saisonende auf dem neuen Platz durchführen, weil das Sportgelände nach einer Wildschwein-Attacke erst wieder hergerichtet werden muss. (oli)

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