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Fast alle Teams stehen fest

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    Nur noch ein Platz in der Bezirksliga Süd ist offen. Am morgigen Sonntag entscheidet sich in der Partie zwischen dem TSV Ottobeuren (Landesliga Südwest) und dem Kissinger SC (Bezirksliga Süd), wer den letzten freien Platz in der Landesliga einnehmen darf und wer in der kommenden Spielzeit in der Bezirksliga Süd spielen muss.

    Die Einteilung der 32 Vereine in die Bezirksligen Nord und Süd stellt den Verband jedes Jahr vor eine Herausforderung. Unter Berücksichtigung der geografischen Lage wird entschieden, welche Mannschaft in welcher Liga spielt. Hartnäckig hält sich die Spekulation, dass der Vizemeister der Bezirksliga Nord, der TSV Neusäß, womöglich in die Süd-Gruppe verschoben wird. Wir wagen, wie in jedem Jahr, eine erste mögliche Einteilung der beiden Ligen. Punktspielstart im schwäbischen Oberhaus ist am 25./26. Juli.

    Bezirksliga Nord

    FC Affing, TSV Gersthofen (beide Absteiger Landesliga Südwest), TSV Neusäß, TSV Wertingen, SC Bubesheim, TSV Rain/Lech II, SV Cosmos Aystetten, TSV Ziemetshausen, TSV Zusmarshausen, TSV Dinkelscherben, FC Ehekirchen, FC Günzburg, TSV Wemding, BC Adelzhausen (Aufsteiger Kreisliga Ost), TSV Nördlingen II, FC Lauingen (beide Aufsteiger Kreisliga Nord).

    Bezirksliga Süd

    VfB Durach (Absteiger Landesliga Südwest), Kissinger SC oder TSV Ottobeuren, FC Stätzling, TSV Schwaben Augsburg, TV Erkheim, TSV Bobingen, BSK Olympia Neugablonz, TSV Haunstetten, FC Wiggensbach, TSG Thannhausen, TSV Mindelheim, FC Königsbrunn, Stadtwerke SV Augsburg (Aufsteiger Kreisliga Augsburg), SV Mindelzell (Aufsteiger Kreisliga West), FC Kempten (Aufsteiger Kreisliga Allgäu Süd), DJK SV Ost Memmingen (Aufsteiger Kreisliga Allgäu Mitte).

    Die endgültige Einteilung wird am 19. und 20. Juni vom Bezirksspielausschuss bei seiner Tagung in Zusmarshausen festgelegt. (luho)

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