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Erfolgreiche Rutschpartie in Erkheim

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Erfolgreiche Rutschpartie in Erkheim

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    Elf Läuferinnen und Läufer der LG Reischenau-Zusamtal trotzten beim Nikolauslauf in Erkheim Schnee und Glätte.
    Elf Läuferinnen und Läufer der LG Reischenau-Zusamtal trotzten beim Nikolauslauf in Erkheim Schnee und Glätte. Foto: Michael Sandner

    Ein fester Bestandteil im Wettkampfkalender der LG Reischenau-Zusamtal ist der Nikolauslauf in Erkheim. Als sich die elf Athletinnen und Athleten auf den Weg ins Allgäu machten, schien noch die Sonne, doch bei der Ankunft am Wettkampfort waren die Straßen schon mit einigen Zentimetern Neuschnee bedeckt. Die 1,25 Kilometer lange Runde im Ortskern der Marktgemeinde wurde so zur Rutschpartie.

    Wie gewohnt sicherte sich Yossief Tekle erneut den Sieg im Hauptlauf über 6,25 km in einer Zeit von 20:25 min mit über einer Minute Vorsprung. Auf Platz vier im Gesamteinlauf und Platz drei in der Männer Hauptklasse lief Felix Luckner nach 21:56 min über die Ziellinie, gefolgt von Simon Scherer auf Position sechs in 22:26 min (1. Platz Senioren M30). Als Erster der Altersklasse MU20 lief Thomas Fischer auf Gesamtrang neun in 23:52 min ins Ziel. Einen weiteren Altersklassensieg verbuchte Franz Herzgsell in der M65 in 27:18 min. Mit Magnus Prohm (27:09 min), Michel Prohm (27:49 min) und Sebastian Haid (27:50 min) meldeten sich einige Athleten, die aus beruflichen Gründen nur noch wenig Zeit zum Trainieren finden, zurück.

    Bei den Damen sorgte Sabine Brenner für einen Top 10-Platz. Sie belegte nach 29:29 min Platz neun und zugleich den ersten Platz in der Altersklasse W30. Annette Binanzer (33:27 min) und Grit Neumann (34:16 min) rundeten eine sehr gute Teamleistung ab.

    Auch in den Mannschaftswertungen gab die LG Reischenau-Zusamtal den Ton an. Die Damen mit Sabine Brenner, Annette Binanzer und Grit Neumann verpassten den Sieg nur hauchdünn um 14 Sekunden. Die Herren waren gleich doppelt vertreten. Yossief Tekle, Felix Luckner und Simon Scherer konnten ihren Triumph wiederholen und gewannen mit knapp sieben Minuten Vorsprung. Auf Platz fünf landete überraschend die zweite Mannschaft mit Thomas Fischer, Magnus Prohm und Franz Herzgsell. (fl)

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