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Eishockey:Cracks: Gut gespielt und hoch verloren

Eishockey:Cracks

Gut gespielt und hoch verloren

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    Der Kanadier Matthew Ripley geht seit kurzem für die Cracks auf Torejagd.
    Der Kanadier Matthew Ripley geht seit kurzem für die Cracks auf Torejagd. Foto: Maximilian Merktle

    Eisenbrechtshofen Unglücklich verliefen die letzten Auftritte für die Eissportfreunde Cracks Eisenbrechtshofen. Nach einer 1:2 (0:0; 0:1; 1:1)-Niederlage gegen die Nachteulen folgte eine derbe 2:7 (0:5; 2:1; 0:1)-Klatsche gegen die Egenburger Wikinger.

    Gegen die mit ehemaligen Cracks-Akteuren gespickten Nachteulen waren die Schmuttertaler gut im Spiel und scheiterten mehrmals am Gästekeeper. Den Nachteulen reichte ein schneller Angriff im Mitteldrittel zum 1:0. Im Schlussabschnitt gelang dann beiden Teams jeweils ein Treffer, sodass die Schützlinge von Helmut Baur trotz ansprechender Leistung als Verlierer das Eis verließen.

    „Unglaublich, die treffen ja wie sie wollen“, kommentierte Managerin Monika Lojewski die Anfangsphase gegen die Egenburger Wikinger. Die Gäste starteten furios in die Partie und brannten ein Offensivfeuerwerk ab. Zu oft waren die Cracks in dieser Phase des Spiels nur Zuschauer und so stand es nach gerade 15 Minuten schon 0:5. Ab dem Mitteldrittel war das Spiel dann ausgeglichen und die Schmuttertaler konnten sich ein leichtes Übergewicht an Chancen erarbeiten. Es dauerte bis zur 30. Minute, ehe der kanadische Neuzugang Matthew Ripley mit einem satten Schuss von der blauen Linie erstmals traf.

    Josef Mayr erzielte auf Vorlage von Alexander Burda den nächsten Treffer. In der Folge scheiterten die Cracksstürmer dann aber zu häufig am gegnerischen Torhüter und so machten die Wikinger mit zwei weiteren Kontertreffern alles klar.

    Für das nächste Spiel wartet mit dem Tabellenführer Daltons der nächste Knaller für die Eisenbrechtshofer. Spielbeginn ist am Samstag, 25. Januar, um 18 Uhr im Burgauer Eisstadion. (mmer)

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