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Eishockey: Corona-Ausbruch beim EHC Königsbrunn

Eishockey

Corona-Ausbruch beim EHC Königsbrunn

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    Dass die Inzidenzwerte im Landkreis Augsburg explodieren, liegt nicht nur an dem Ausbruch an der Königsbrunner Grundschule. Auch beim Eishockey-Bayernligisten EHC Königsbrunn gab es Corona-Fälle. Vier Spieler waren in der vergangenen Woche positiv getestet worden, woraufhin man die Spiele gegen Kempten und Buchloe am Wochenende absagte und den Trainingsbetrieb eingestellt hat. „Trotz einer Impfquote von 95 Prozent hat es uns erwischt“, sagt EHC-Sprecher Horst Plate.

    Drei Spieler, die geimpft sind, hatten nur leichte Symptome. „Den einen, der ungeimpft war, hat es schwerer erwischt“, so Plate, der aber keine Namen nennen will. Die betroffenen Spieler befinden sich, ebenso wie die ungeimpften Kontaktpersonen, bereits in Quarantäne. Mitte der Woche sollte das restliche Team vor dem Training noch einmal getestet werden. „Wenn dann alles in Ordnung ist, das heißt die Tests negativ sind, gehen die Spieler anschließend aufs Eis und wir können am Wochenende spielen“, sagt Horst Plate. Der ungeimpfte Spieler wird nicht am kommenden Wochenende auflaufen können, sagt Plate: „Bei den anderen dreien müssen wir abwarten, ob sie sich freitesten können. Auf jeden Fall nehmen wir die Sache sehr ernst und wollen kein Risiko eingehen.“

    Nachholtermine bereits bekannt gegeben

    Das ausgefallene Bayernliga-Auswärtsspiel gegen die ESC Kempten Sharks wird am 3. Dezember nachgeholt. Die Heimpartie gegen die ESV Buchloe Pirates findet am 23. Dezember ab 20 Uhr statt. (krup)

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