Gegen die Wikinger versuchte das Team von Helmut Baur alles, doch es fehlte entweder das Glück im Abschluss oder die Angriffsbemühungen wurden durch individuelle Fehler gestoppt. So konnte bis zur Mitte des zweiten Drittels zwar das 0:0 gehalten werden, doch dann zeigten die Hausherren, dass sie nicht ohne Grund noch ungeschlagen sind. Nach den beiden Treffern war keine Gegenwehr der Cracks mehr zu erkennen und folglich erhöhte Egenburg noch auf 3:0.
Angriffslauf im Schlussdrittel
Ebenfalls glücklos agierten die Schmuttertaler gegen die Meringer Haie. In einem vom Kampf bestimmten Spiel gelang den Gästen zunächst die Führung, doch die Cracks bewiesen Moral und kämpften sich in die Partie zurück. Im zweiten Drittel markierte Thomas Baumann den Ausgleich. Der Angriffslauf im Schlussdrittel war nicht von Erfolg gekrönt.
Nichtsdestotrotz schaut Betreuerin Monika Lojewski der Begegnung am heutigen Samstag, 18 Uhr im Burgauer Eisstadion, wieder gegen die Egenburger Wikinger, positiv entgegen.