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    Mark Römer (Mitte) macht derzeit den Unterschied zwischen dem TSV Gersthofen und seinen Gegnern. In Pipinsried war er der beste Mann auf dem Platz. Links beobachtet Paul Fischer, wie der Ex-Profi einen Angriff abblockt. Foto: Oliver Reiser
    Mark Römer (Mitte) macht derzeit den Unterschied zwischen dem TSV Gersthofen und seinen Gegnern. In Pipinsried war er der beste Mann auf dem Platz. Links beobachtet Paul Fischer, wie der Ex-Profi einen Angriff abblockt. Foto: Oliver Reiser Foto: Oliver Reiser

    Nicht unbedingt als Torjäger allein. Da hat Mark Römer in Pipinsried erst seine Saisontreffer vier und fünf erzielt, sondern als Teamplayer. "Überragend, was er gegen den Ball arbeitet", urteilt Walch über das kopfballstarke Kraftpaket, das auch immer wieder im eigenen Strafraum zu finden ist. "So viel ist er zu FCA-Zeiten nicht gelaufen", lacht der TSV-Coach, den es ganz besonders freut, "dass Römer damit alle Kritiker Lügen straft, die nicht mehr ins Stadion kommen wollen, so lange er spielt." Und das soll er - nachdem er vor Saisonbeginn schon fast aufhören wollte, noch möglichst lange. "Nach einem Jahr Pause hat er eine Anlaufzeit gebraucht", so Walch. "Jetzt ist er topfit. Wir werden uns demnächst in aller Ruhe darüber unterhalten, ob er noch ein weiteres Jährchen dranhängen will."

    Keine Selbstzufriedenheit

    Von den letzten elf Punktspielen hat der TSV Gersthofen nur eines verloren. "Wir haben in Pipinsried auch in unseren Schwächephasen Stärke gezeigt", weiß Robert Walch, dass beim 4:0 noch nicht alles Gold war, was geglänzt hat. Die Treffer zum richtigen Zeitpunkt zum 1:0 und 2:0 zu setzen - das jedoch gelingt nur einer Mannschaft mit viel Selbstvertrauen.

    Und nachdem am Samstag Angstgegner FC Affing aufkreuzt, darf man sicher sein, dass keine Selbstzufriedenheit auftritt. (oli)

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