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Duelle an der Spitze

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Duelle an der Spitze

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    Landkreis Augsburg Zum Spitzenspiel der Verfolger kommt es am neunten Spieltag zwischen dem TSV Zusmarshausen und dem FC Günzburg. Während die Zuser drei ihrer letzten vier Spiele für sich entscheiden konnten, gewann der FCG die vergangenen vier Partien.

    TSV Zusmarshausen – FC Günzburg. Vier Spiele, drei Siege und ein Unentschieden lautet die fast makellose Bilanz der Truppe von Trainer Reinhard Brachert. Mit dem FC Günzburg kommt nun aber ein Team, das alle vier vergangenen Spiele gewinnen konnte. Die Zuser, die zuletzt bei der SpVgg Ellzee einen 3:2-Sieg erkämpfen konnten, leisteten einen wahren Kraftakt. „Wir sind mittlerweile mannschaftlich geschlossener“, lobt Brachert sein Team für die engagierte Aufholjagd „Trotzdem waren wir in der Defensive zu unkonzentriert, das muss am Sonntag besser werden“, fordert der Coach. Die Begegnung in Ellzee am Donnerstag habe nicht nur enorm Kraft gekostet, sondern mit Kapitän Sebastian Beck (Oberschenkelzerrung) auch Personal gekostet. „Sein Einsatz ist wohl sehr fraglich“, muss Brachert in der Innenverteidigung umstellen. Doch um oben dranzubleiben wollen die Grün-Weißen auch gegen den FC Günzburg dreifach punkten. (luho)

    SV Waldstetten – SC Altenmünster Mit einem Rumpfkader nach Ichenhausen angereist, steht Trainer Oliver Remmert für das nächste Auswärtsspiel beim SV Waldstetten nun noch weniger Personal zur Verfügung. „Dominik Osterhoff und Daniel Klaiss verletzten sich beide beim Aufwärmen. Ich hoffe aber, dass es zumindest bei Dominik morgen wieder geht“, so Remmert. Trotz des personellen Engpasses kann sich die Bilanz der beide Spiele aber sehen lassen: sechs Punkte, 5:1 Tore. Altenmünster ist nun sogar auf Tabellenplatz zwei vorgerückt. Durch die vielen Ausfälle wird am Sonntag wieder Routinier Holger Schwarz reaktiviert, denn zwei Ersatzleute auf der Bank wie gegen Grün-Weiß Ichenhausen „sind einfach zu wenig“, beklagt sich der 42-Jährige. Mit acht Punkten Rückstand auf Tabellenführer Dillingen ist der Abstand bereits groß, weshalb das Hauptaugenmerk nun auf Platz zwei liegt. (pab)

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