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Der TSV Neusäß hat ein Sechs-Problem

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Der TSV Neusäß hat ein Sechs-Problem

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    Philipp Scherer (links) zählt zu den ersten Anwärtern auf einen Platz in der Neusässer Startelf. Wadim Hartwich (rechts) auf jeden Fall. Foto: Marcus Merk
    Philipp Scherer (links) zählt zu den ersten Anwärtern auf einen Platz in der Neusässer Startelf. Wadim Hartwich (rechts) auf jeden Fall. Foto: Marcus Merk Foto: Marcus Merk

    Gegen den SCA erlitt der Ex-Thannhauser eine Muskelverletzung, möglicherweise eine Zerrung. Obwohl der Arzt vorsichtshalber zu einer zweiwöchigen Pause geraten hat, will Fuhrmann noch abwarten: "Wir werden erst am Spieltag entscheiden, ob es geht oder nicht."

    Da auch hinter dem Rekonvaleszenten Christian Weiß ein Fragezeichen steht, könnte der Coach gezwungen sein, ein neues Sechser-Paar zu bilden. Erster Anwärter als Partner von Weiß-Vertreter Seppi Guggenberger ist Philipp Scherer. Der hatte gegen Altenmünster in der Joker-Rolle maßgeblichen Anteil am Treffer zum 3:1 und der damit verbundenen endgültigen Entscheidung. Übers halbe Spielfeld jagte Scherer einem verloren gelaubten Ball hinterher, eroberte sich im Zweikampf das Spielgerät, passte mustergültig auf Christian Geib, der den frei stehenden Stefan Scheurer bediente und somit zum Torerfolg verhalf. Doch nicht allein diese Aktion war ein Empfehlungsschreiben an den Coach. Fuhrmann: "Obendrein hat Philipp sehr gut trainiert."

    Lehrmann wird wieder in die Abwehrzentrale rücken

    Vieles spricht dafür, dass Frank Lehrmann nach Urlaub und 90 Bank-Minuten seinen angestammten Platz in der Abwehrzentrale einnehmen wird. Und für die Außenpositionen ist Stefan Fixle eine Option. Doch auf die Namen kommt es nicht an. Wichtig ist, dass - siehe oben - in Krumbach ein anderes Team auf dem Feld steht als gegen Altenmünster. Ein Team mit einer anderen Einstellung. (rk)

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