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Bloß nicht unten reinrutschen

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Bloß nicht unten reinrutschen

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    Als „unnötig und vermeidbar“ lässt sich die 1:2-Niederlage des SV Cosmos Aystetten vergangene Woche beim SV Holzkirchen bezeichnen. Kapitän und Torwart Philipp Pistauer hofft trotz seines Ausfalls (Patellaspitzsehenentzündung) auf drei Punkte beim Mit-Aufsteiger FC Günzburg (Anstoß heute 15.30 Uhr).

    Co-Trainer Probst und Kapitän Pistauer an der Seitenlinie

    Noch hat Aystetten mit neun Punkten aus fünf Partien ein kleines Polster zur unteren Tabellenregion. „Für uns gelten trotzdem erst einmal nur der Klassenerhalt und die 40-Punkte-Marke“, so Pistauer. Der 35-jährige Kapitän der Aufsteigermannschaft will an der Seite von Co-Trainer Manfred Probst das Team heute in Günzburg zum nächsten Dreier führen. „Das wäre ganz wichtig, um bloß nicht hinten reinzurutschen“, weiß Pistauer. Der erfahrene Keeper fehlt dem Team als Ruhepol, auch durch seine Erfahrung. Dennoch bricht er für seinen Vertreter Kevin Kloss eine Lanze. „Kevin macht seine Sache sehr, sehr gut“, und wird wohl auch die nächsten Spiele den Platz zwischen den Pfosten einnehmen. Auch sonst sieht es personell bei den Aystettern weiterhin nicht gut aus. „Elf Spieler werden wir schon zusammenkriegen“, scherzt Pistauer.

    Gegen Günzburg rechnet man in Aystetten fest mit drei Punkten, auch wenn die Meistermannschaft der Kreisliga West zuletzt dem TSV Neusäß ein 1:1 abgeluchst hat. Trainer Paulo Mavros weilt derzeit im Urlaub, Holger Eweka, der die Mannschaft zuletzt übernommen hat, steht auch nicht zur Verfügung. Im Hause Eweka wird nämlich Nachwuchs erwartet. (luho)

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