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Bezirksliga Nord: TSV Meitingen hat nichts zu verschenken

Bezirksliga Nord

TSV Meitingen hat nichts zu verschenken

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    TSV Meitingen hat nichts zu verschenken
    TSV Meitingen hat nichts zu verschenken

    Woche für Woche kratzt der TSV Meitingen seine Spieler zusammen. Ellenlang ist die Verletztenliste. Obwohl die Mannschaft in der Tabelle jenseits von Gut und Böse steht, springen immer wieder Punkte heraus. Trainer Ali Dabestani sieht das als Charaktertest: „Das Verhalten ist einwandfrei“, attestierte er nach dem jüngsten 3:1-Sieg in Burgau, der viel höher hätte ausfallen müssen. Auch in den restlichen vier Spielen können seine Kicker Bewerbungsunterlagen für die neue Saison abgeben. Zum Beispiel am Sonntag gegen den TSV Wemding (Anpfiff 15 Uhr).

    „Wir haben nichts zu verschenken“, sagt der Meitinger Coach vor dem Duell mit dem Tabellenzehnten, der noch nicht aller Abstiegssorgen ledig ist. Außerdem wolle man den einstelligen Tabellenplatz verteidigen. Fehlen wird nun auch noch Marvin Osman, der in Burgau mit einer Zerrung ins Spiel gegangen war und nach einer halben Stunde mit einem Muskelfaserriss ausscheiden musste. Dabestani: „Wir bekommen immer wieder elf, zwölf Mann zusammen.“

    Das wird auch in der kommenden Saison so sein, denn bis auf Christian Pessinger, der wieder zum TSV Pfaffenhofen zurückkehrt, und Wolfgang Marzini, der eine Pause einlegen will, haben bereits alle zugesagt. „Wir haben in Meitingen beste Bedingungen“, sagt Dabestani. Das will man auch eventuellen Neuzugängen verklickern. „Noch ist nichts unterschrieben“, sagt der Coach, „die Spieler pokern bis zur letzten Minute.“ (oli)

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