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Basketball: Mehr Spannung geht kaum

Basketball

Mehr Spannung geht kaum

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    Vorhang auf! Die Saison der 2. Bundesliga Pro A geht für die Basketballer der BG Leitershofen/Stadtbergen in die entscheidende Phase. Heute Abend wird die BG Karlsruhe in der Sporthalle erwartet.
    Vorhang auf! Die Saison der 2. Bundesliga Pro A geht für die Basketballer der BG Leitershofen/Stadtbergen in die entscheidende Phase. Heute Abend wird die BG Karlsruhe in der Sporthalle erwartet. Foto: Marcus Merk

    Für die BG Topstar Leitershofen/Stadtbergen wird in der 2. Basketball Bundesliga PRO A mit einem Doppelspieltag das ganz heiße Saisonfinale eingeläutet. Am  Freitagabend empfängt man im Kampf um den Klassenerhalt in der Augsburger Sporthalle die BG Karlsruhe (Anpfiff 20 Uhr). Am Sonntagnachmittag gastieren die Kangaroos dann beim Nürnberger BC (Sprungball 17 Uhr, Sportzentrum am Berliner Platz).

    Die Rechenarithmetik ist gar nicht besonders schwer. Gewinnt die BG am Wochenende ein oder zwei Spiele weniger als die Pfälzer, steht der Abstieg am Sonntagabend für die Leitershofer fest. Bei allen anderen Konstellationen wird der Absteiger dann erst beim finalen Aufeinandertreffen ermittelt.

    Viel mehr Spannung kann es fast nicht geben, und angesichts der Tatsache, dass auf die Topstar Kangaroos ja vor Weihnachten keiner mehr einen Pfifferling gegeben hätte, ist man bei den Verantwortlichen der BG sehr zufrieden.

    „Wir werden fristgerecht den Lizenzantrag für die Pro A und die Pro B abgeben“, sagt Abteilungsleiter Andres Santiago, „wir sehen für keine Liga ein Problem, dass wir die Lizenz nicht erhalten sollten, auch weil wir wirtschaftlich absolut solide dastehen und die großen Werbepartner allesamt bleiben werden.“

    „Wir haben das große Ziel nun direkt vor Augen. Spekulationen, ob nun wir oder unser Konkurrent Saar-Pfalz mit Heidelberg und dem MBC die leichteren oder schwereren Aufgaben vor der Brust haben, interessieren mich nicht. Denn wir können und werden es aus eigener Kraft schaffen! Das Spiel in Kirchheim hat gezeigt, dass wir mit jedem Team der Liga mithalten können, auch wenn gerade Karlsruhe als, glaube ich, bestes Team der Rückrunde eine echtes Kaliber darstellt“, sagt Trainer Stefan Goschenhofer.  (asan)

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