Leitershofen „Die auswärtigen Leistungsträger der vergangenen Saison, die bei einem sicheren Ligaverbleib gerne geblieben wären, haben schon bald darauf Verträge bei der Konkurrenz unterschrieben und bei einigen heimischen Spielern des Teams standen ohnehin zum Ende ihres Studiums Veränderungen an“, so Abteilungsleiter Andres Santiago. Dazu gestalteten sich Gespräche mit potenziellen Kandidaten für die Pro A unter diesen Umständen naturgemäß schwierig. Cheftrainer Stefan Goschenhofer: „Wir mussten dann auch irgendwann beginnen, den Kader zusammen zustellen, auch weil angesichts der neuen 6+6-Regel in der ersten Liga der Markt an deutschen Spielern sich schwierig gestaltet wie nie." Mehr zu den Hintergründen lesen Sie am Dienstag im Landboten.
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