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Auf bayerischer Ebene gut vertreten

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Auf bayerischer Ebene gut vertreten

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    Auf bayerischer Ebene gut vertreten
    Auf bayerischer Ebene gut vertreten

    „Ist das der Altersbonus?“ So lautete die überraschte Reaktion von Katharina Schneider auf ihre Auslosung bei den diesjährigen bayerischen Tischtennis-Meisterschaften, die am kommenden Wochenende (21./22. Januar) in Ingolstadt stattfinden. Hintergrund: In ihrer Vorrundengruppe spielen nur drei, in allen anderen Gruppen vier Spielerinnen.

    Neben der Spitzenspielerin des Langweider Zweitliga-Teams sind drei weitere aus der Tischtennis-Hochburg am Start: Martina Erhardsberger, Marina Heinrich und Eva Bickel. Anastasia Kitaev wäre die Fünfte gewesen, hat die Teilnahme aber abgesagt. Jugendspielerin Sarah Alzinger aus der 3. Mannschaft des TTC, die als Nachrückerin hätte teilnehmen können, konnte dies so kurzfristig nicht realisieren. Mit Bianca Wanzl, der Nummer 1 des TSV Herbertshofen, sind insgesamt fünf Spielerinnen von Kreisvereinen unter den 32 qualifizierten Spielerinnen Bayerns bei den bayerischen Meisterschaften. Bei den Männern ergibt sich in diesem Jahr eine Fehlanzeige.

    Im Doppel ist das TTC-Duo Schneider/Erhardsberger auf eins gesetzt, was aber nicht automatisch auch Erfolg bedeutet. Bei der Bayerischen hängen im Kampf um Titel die Treppchenplätze in allen Wettbewerben (Einzel, Doppel, Mixed) hoch. (jug)

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