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Alle Achtung vor den Allgäuern

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Alle Achtung vor den Allgäuern

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    So ganz ist dem TSV Dinkelscherben die Eingewöhnung in die Bezirksliga Süd noch nicht gelungen. Nach dem 1:1 zum Auftakt in Schwabegg ging die Mannschaft von Trainer Christian Ludl auch im ersten Heimspiel gegen den TSV Babenhausen nicht als Sieger vom Feld, verlor am Ende sogar mit 2:3. Am heutigen Samstag (Anpfiff 15.30 Uhr) folgt nun die Fahrt zum TSV Ottobeuren, der wie die Lila-Weißen nach zwei Spieltagen erst einen Zähler auf dem Konto hat.

    Erneut steht ein Duell mit einem Team aus dem Allgäu an, das laut Ludl mit einer besonderen Spielweise aufwartet. „Ottobeuren spielt wie alle Allgäuer Mannschaften sehr körperbetont und mit einer gesunden Härte“, erklärt der 38-Jährige mit durchaus anerkennender Wertschätzung. Nachdem er in der vergangenen Woche den ein oder anderen Spieler nicht auf seinem allerhöchsten Leistungsniveau sah, „muss die Einstellung diesmal stimmen“.

    Nicht böse ist Ludl hingegen, dass seine Truppe gegen den Kreisligisten Horgau aus dem Toto-Pokal (5:6 nach Elfmeterschießen) ausgeschieden ist. „Das Spiel war in Ordnung und vor allem für die Jungs gut, die bei uns immer mittrainiert haben“, spricht Dinkelscherbens Coach den Nachwuchskräften ein Lob aus. Positives gibt es auch von der Verletzungsfront zu berichten: Peter Jakob (gesperrt) und Johannes Miller kehren zurück. Dominik Demharter, Dominik Mayrock und Julian Kugelbrey, dessen Sperre zudem abgelaufen ist, sind nach ihren Verletzungen wieder ins Lauftraining eingestiegen. Auch Neuzugang Martin Petereit könnte nach einer langen Knieverletzung erstmals im Kader stehen. (ilia)

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