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Rückhaltebecken für Hochwasserschutz in Diedorf im Anhauser Tal

Diedorf

So kam es zum Hochwasser in Diedorf Anfang Juni

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    An einer Unterführung des Anhauser Bachs wurde der Höchststand beim Hochwasser Anfang Juni mit einer Badeente markiert. Bei einer Bürgerversammlung in Diedorf gab es nun Antworten auf die Frage, was damals genau geschehen war.
    An einer Unterführung des Anhauser Bachs wurde der Höchststand beim Hochwasser Anfang Juni mit einer Badeente markiert. Bei einer Bürgerversammlung in Diedorf gab es nun Antworten auf die Frage, was damals genau geschehen war. Foto: Marcus Merk

    Am Ende der Bürgerversammlung zum Hochwasserschutz in Diedorf war stellvertretendem Landrat Hubert Kraus klar: Einen echten Hochwasserschutz für den Ortsteil Anhausen und Teile von Diedorf wird es erst geben, wenn auch das noch fehlende große Becken im Anhauser Tal an der Ortsmarke „Webers Brünnele“ gebaut ist. Wie ein „roter Faden“ habe sich die Frage, wann dieser Rückhalt denn nun umgesetzt werde, durch die Veranstaltung gezogen. Der Abend bot den Bürgerinnen und Bürgern aber nicht nur Gelegenheit, ihre Fragen zu stellen und auch beantwortet zu bekommen. Bürgermeister Peter Högg, die Geschäftsführerin des Zweckverbands zum Hochwasserschutz, Anna Röder, sowie Vertreter von Ingenieurbüros und des Wasserwirtschaftsamts (WWA) in Donauwörth erläuterten ganz genau, was am Hochwasserwochenende 1. und 2. Juni in Diedorf geschehen war.

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