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  3. Rommelsried: Rommelsrieder Sternsinger schüttelten dem Bundeskanzler die Hand

Rommelsried
09.01.2024

Rommelsrieder Sternsinger schüttelten dem Bundeskanzler die Hand

Sternsinger aus Rommelsried durften nach Berlin reisen und Bundeskanzler Scholz besuchen.
Foto: Ralf Adloff

Jedes Jahr dürfen ausgewählte Vertreter aus den Bistümern rund um Dreikönig nach Berlin zu einem besonderen Termin. So erlebte die Oberministrantin den Besuch.

Ein ganz besonderes Erlebnis hatten die Sternsinger aus Rommelsried. Sie waren zu Besuch bei Bundeskanzler Olaf Scholz. Clarissa Harnisch, 18 Jahre und Oberministrantin der Pfarrgemeinde St. Ursula, war als Begleitperson dabei. Jedes Jahr dürfen zum Beginn der Sternsinger-Aktion ausgewählte Gruppen ihre Bistümer in Berlin im Kanzleramt vertreten. Gemeinsam mit ihren drei „Minis“ und einem Sternsinger aus dem Ort durfte sie den Kanzler höchstpersönlich kennenlernen und sogar die Hand schütteln. So etwas erlebt man nicht jeden Tag und sei daher sehr aufregend für alle gewesen, sagt Clarissa Harnisch. 

Besonders spannend für die Sternsinger war es einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und das Kanzleramt zu sehen. Die Oberministrantin lobte die Organisation, die reibungslos funktioniert hat. Zudem sei sie sehr stolz auf ihre Schützlinge, Valentin, Magdalena, Simon und Nils, die ihre Aufgabe wunderbar gemeistert hätten, so ihre Begleiterin. 

Der Kanzler dankte für das Engagement

„Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ lautet das Motto der 66. Aktion Dreikönigssingen, mit dem 108 Sternsingerinnen und Sternsinger, darunter vier aus Rommelsried in der Pfarreiengemeinschaft Dietkirch (Dekanat Augsburg-Land), am gestrigen Montagnachmittag bei Bundeskanzler Olaf Scholz offene Türen einrannten. „Schönen Dank für all das, was ihr unternehmt, schönen Dank für die Bereitschaft, füreinander einzustehen, für die Nächstenliebe und für Euer Verständnis, dass wir auf dieser Welt alle füreinander verantwortlich sind“, dankte der Bundeskanzler dem königlichen Besuch beim dritten Sternsingerempfang in seiner Amtszeit.

Domvikar Stefan Ottersbach, Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), bedankte sich im Namen der Aktionsträger bei Bundeskanzler Olaf Scholz für die Einladung und erklärte zum aktuellen Sternsinger-Thema: „Wir wollen mit unserem Beispiel dem Hilferuf aus Amazonien eine Stimme geben. Und wir hoffen, dass Sie uns bei unserem Engagement unterstützen. Wir brauchen Menschen, die sich auch hier bei uns für die Einheit von Mensch und Natur einsetzen. Ich bitte Sie, gemeinsam mit uns dafür Sorge zu tragen, dass unsere Hoffnung nicht vergebens ist und wir gemeinsam für unsere Erde einstehen.“ Ottersbach hatte gemeinsam mit Pfarrer Dirk Bingener, Präsident des Kindermissionswerks ‚Die Sternsinger‘, die engagierten Kinder und Jugendlichen ins Bundeskanzleramt begleitet.

Rund 1,31 Milliarden Euro seit dem Aktionsstart 1959

Seit dem Start der Aktion 1959 kamen beim Dreikönigssingen insgesamt rund 1,31 Milliarden Euro zusammen, mit denen Projekte für benachteiligte und Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa gefördert wurden. Mit den Mitteln aus der weltweit größten Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder werden Projekte in den Bereichen Bildung, Ernährung, Gesundheit, Kinderschutz, Nothilfe, pastorale Aufgaben und soziale Integration unterstützt. Bundesweite Träger sind das Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

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