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Oberschönenfeld: Zwei Künstlerinnen finden in Oberschönenfeld "Am Horizont Utopia"

Oberschönenfeld

Zwei Künstlerinnen finden in Oberschönenfeld "Am Horizont Utopia"

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    Andrea Sandner verdichtete im Lauf ihrer künstlerischen Betätigung Landschaften immer mehr und reduzierte sie am Ende auf farbige Linien, wie im Erdgeschoss der Schwäbischen Galerie Oberschönenfeld zu sehen ist..
    Andrea Sandner verdichtete im Lauf ihrer künstlerischen Betätigung Landschaften immer mehr und reduzierte sie am Ende auf farbige Linien, wie im Erdgeschoss der Schwäbischen Galerie Oberschönenfeld zu sehen ist.. Foto: Marcus Merk
    Erika Kassnel-Henneberg fügt in einer Videoinstallation ihre gefilmten eigenen Augen in Schwarzweißfotos aus früheren Zeiten ein. Die  dort porträtierten Menschen erhalten dadurch eine mitunter verstörend wirkende Lebendigkeit. So wird gleichsam eine fiktive Erinnerung geschaffen.
    Erika Kassnel-Henneberg fügt in einer Videoinstallation ihre gefilmten eigenen Augen in Schwarzweißfotos aus früheren Zeiten ein. Die dort porträtierten Menschen erhalten dadurch eine mitunter verstörend wirkende Lebendigkeit. So wird gleichsam eine fiktive Erinnerung geschaffen. Foto: Marcus Merk

    Dabei gehen die beiden Künstlerinnen Andrea Sandner und Erika Kassnel-Henneberg in ihrer Arbeitsweise und Drstellungsformen sehr unterschiedliche Wege. Beide erhielten im Jahr 2022 den Kunstpreis des Landkreises Augsburg im Bereich „Bildende Kunst“. Ein Bestandteil der Auszeichnung ist eine Ausstellung in der Schwäbischen Galerie des Museums Oberschönenfeld unter dem Motto „Am Horizont Utopia“. Doch unterm Strich sind es sogar zwei Ausstellungen geworden.

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