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Der Hochwasserschutz für Nordendorf macht einen großen Schritt
![So sah die Landschaft rund um Nordendorf beim Hochwasser im August 2005 aus. Unser Bild zeigt den Bereich der Schmutterbrücke und des Bauhofes. So sah die Landschaft rund um Nordendorf beim Hochwasser im August 2005 aus. Unser Bild zeigt den Bereich der Schmutterbrücke und des Bauhofes.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Nach langem Hin und Her ist jetzt die Finanzierung der Planungen gesichert. Was das konkret bedeutet.
Einen großen Schritt vorangekommen ist der Hochwasserschutz für Nordendorf – zunächst auf dem Papier. Das Wasserwirtschaftsamt hat für die Planung jetzt die Finanzierung genehmigt bekommen. Nordendorfs Bürgermeister Tobias Kunz (FW) reagierte erleichtert: „Beim dritten Anlauf haben wir nun eine entscheidende Hürde genommen.“ Dies nahm Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber (FW) zum Anlass, auf eine kurze Stippvisite an die Schmutter zu kommen, um die frohe Botschaft selbst zu überbringen.
Vorangegangen waren zwei vergebliche Anläufe allein in den letzten zweieinhalb Jahren, heißt es in einer von Kunz verfassten Mitteilung. Planungskonzepte des Wasserwirtschaftsamtes, die noch die Verlegung des Schmutterarms beinhalteten, waren durch die Wirtschaftlichkeitsprüfung gefallen. Für Hochwasserschutzmaßnahmen, die als ökologische Maßnahmen gegolten hätten, fehlten die Gelder beim Freistaat. Mit einer simpleren, aber realistischen Lösung ging das Wasserwirtschaftsamt im Sommer 2022 in den dritten Anlauf und habe nun grünes Licht bekommen, so der Bürgermeister. Entscheidend für diesen Erfolg sei auch der Einsatz der Landtagsabgeordneten Dr. Fabian Mehring und Johann Häusler (beide FW) gewesen.
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