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Neusäß: Zwölfjähriger hat sich angeblichen Raub wohl nur ausgedacht

Neusäß

Zwölfjähriger hat sich angeblichen Raub wohl nur ausgedacht

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    Ein 12-Jähriger behauptete, dass er in Neusäß ausgeraubt wurde. Das stimmt laut Polizei nicht.
    Ein 12-Jähriger behauptete, dass er in Neusäß ausgeraubt wurde. Das stimmt laut Polizei nicht. Foto: Lino Mirgeler, dpa (Symbolbild)

    Die Polizei berichtete am Montag, dass ein Zwölfjähriger an einer Bushaltestelle in Neusäß ausgeraubt wurde. Nun stellt sich heraus, dass der Junge sich diese Geschichte wohl nur ausgedacht hatte. Er behauptete laut Polizei zunächst, dass er von zwei Jugendlichen ausgeraubt wurde, die seinen Rucksack sowie seine Jacke an sich rissen. Nun teilt die Polizei mit: „Wie sich im Laufe der Ermittlungen herausstellte, war der Sachverhalt offenbar frei erfunden.“ Der 12-Jährige sei umfassend bezüglich seines Verhaltens belehrt worden. (kinp)

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