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Zukunft der Kompostieranlage Steppach: Wird die Stadt handeln?

Neusäß

Wie geht es mit der Kompostieranlage in Steppach weiter?

Der freiwillige Betrieb durch die Stadt endet Anfang 2025. Ein Gartenbauverein sammelt nun Unterschriften, um die Stadt zum Weiterbetrieb zu verpflichten.
Von Jana Tallevi
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    Die Kompostieranlage in Steppach schließt zum Jahresende. Inzwischen werden dagegen Unterschriften in ganz Neusäß gesammelt. Auch die Stadt hofft auf eine Lösung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. Nur zahlen will man dafür nicht mehr.
    Die Kompostieranlage in Steppach schließt zum Jahresende. Inzwischen werden dagegen Unterschriften in ganz Neusäß gesammelt. Auch die Stadt hofft auf eine Lösung im Sinne der Bürgerinnen und Bürger. Nur zahlen will man dafür nicht mehr. Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

    In Neusäß ist der Ärger über die angekündigte Schließung der Kompostieranlage in Steppach weiter groß. Wie berichtet, hat die Betreiberfirma Kompostierungsservice Käßmeyer (KSK) der Stadt Neusäß die Kündigung geschickt, nachdem man sich nicht auf neue Vertragskonditionen einigen konnte. Sprich: Die Stadt Neusäß wollte auf die höheren Forderungen der Firma nicht eingehen. Nun soll die Annahmestelle für Grüngut Ende des Jahres geschlossen werden. Inzwischen betont die Stadt an, dass eine „ortsnahe Entsorgung“ von Grüngut dennoch das Ziel bleibe. Unterdessen sammelt der Gartenbauverein Mittleres Schmuttertal Unterschriften gegen die Schließung.

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