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Neusäß: Seit einem tödlichen Unfall kämpft Frederick Sturz für die Verkehrswende in Neusäß

Neusäß

Seit einem tödlichen Unfall kämpft Frederick Sturz für die Verkehrswende in Neusäß

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    Verkehrsaktivist Frederick Sturz kämpft in Neusäß für die Verkehrswende.
    Verkehrsaktivist Frederick Sturz kämpft in Neusäß für die Verkehrswende. Foto: Marcus Merk

    Herr Sturz, Sie fordern mehr Verbesserungen für Radfahrer und Fußgänger. Voriges Jahr haben Sie unter anderem die Demo am Neusäßer Schulzentrum mit organisiert, bei der eine Sperrung der Landrat-Dr.-Frey-Straße für den Autoverkehr gefordert wurde. Wie ist es dazu gekommen, dass Sie sich mit 19 Jahren so aktiv für die Verkehrswende engagieren?
    FREDERICK STURZ: Zum einen war mein Vater schon immer politisch interessiert und dadurch konnte ich mich auch dafür begeistern. Wir sind beide beim ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad Club) mit dabei. Richtig los ging es bei mir eigentlich mit dem Unfall an der Zimmerly-Kreuzung in Neusäß, bei dem eine ältere Fußgängerin ums Leben gekommen ist. Meine Oma hat diese Stelle immer schon als sehr gefährlich empfunden und nach diesem

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