In Neusäß ist es wieder Zeit für einen Musiksommer, wie es ihn in früheren Jahren einmal gab, bevor die Coronapandemie die üblichen Planungen der Stadt durcheinandergebracht hatte. Erst jetzt gibt es ihn wirklich wieder, den zweijährlichen Wechsel von Stadtfest und Musiksommer. Und doch zeigt sich der Musiksommer mit einem veränderten Programm, das die Leiterin des Kulturbüros, Veronika Wanninger, jetzt im zuständigen Ausschuss der Stadt vorgestellt hat. Neu sind vorrangig ungewöhnliche Veranstaltungsorte, wie das Steppacher Dreieck oder der Supermarktparkplatz an der Daimlerstraße, sowie die Kombination eines Festivals nicht allein fürs Gehör, sondern auch für weitere Sinne.
Neusäß