Ein gutes Dutzend Rückhaltebecken entlang des Unterlaufs der Schmutter – damit hoffte man im Nachgang zu mehreren Hochwasserereignissen um das Jahr 2005 die Situation in den Griff zu bekommen. Doch inzwischen wird auch vom Freistaat Bayern die Lage anders bewertet. Nicht allein der Rückhalt von großen Wassermengen wird dabei als Mittel der Wahl gesehen. Denn während mögliche Sammelbecken für steigende Bäche und Flüsse inzwischen gut bekannt sind, ist das bei Starkregenereignissen noch nicht so. Die Stadt Neusäß möchte das mit einer eigenen Untersuchung für ihr Stadtgebiet ändern.
Neusäß