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Neusäß: Neusäß ist trotz ausufernder Schmutter glimpflich davongekommen

Neusäß

Neusäß ist trotz ausufernder Schmutter glimpflich davongekommen

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    Der Radweg zwischen Hammel und Neusäß ist nach dem Hochwasser eingebrochen.
    Der Radweg zwischen Hammel und Neusäß ist nach dem Hochwasser eingebrochen. Foto: Marcus Merk

    Das Hochwasser hat auch das Stadtgebiet von Neusäß getroffen, fließt doch die Schmutter mittendurch. So bildete sie eine riesige Seenlandschaft zwischen Neusäß und den Stadtteilen. Hainhofen, Ottmarshausen und Hammel waren das ganze Wochenende quasi vom Hauptort abgeschnitten, denn die Straßen waren überflutet. Die acht Feuerwehren mit rund 250 Kräften waren vier Tage lang praktisch nonstop an etwa 150 Stellen im Einsatz.

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