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Neusäß: Nach Brand des Wohnmobils an der A8: Hund gerettet, Herrchen im Krankenhaus

Neusäß

Nach Brand des Wohnmobils an der A8: Hund gerettet, Herrchen im Krankenhaus

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    Gerade noch rechtzeitig konnte der 65-jährige Fahrer seinen Hund aus dem brennenden Wohnmobil retten. Dabei verletzte er sich aber so schwer, dass er mit dem Hubschrauber in die Uniklinik geflogen werden musste.
    Gerade noch rechtzeitig konnte der 65-jährige Fahrer seinen Hund aus dem brennenden Wohnmobil retten. Dabei verletzte er sich aber so schwer, dass er mit dem Hubschrauber in die Uniklinik geflogen werden musste. Foto: Marcus Merk

    Dieser Einsatz hat die Männer und Frauen der Feuerwehren aus Neusäß, Täfertingen und Gersthofen an ihre Grenzen gebracht. An einem der bislang heißesten Tage im Jahr mussten Einsatzkräfte mit schwerem Atemschutz ein Wohnmobil löschen, das an der Anschlussstelle von der Staatsstraße 2036 auf die A8 plötzlich in Brand geraten war. Schnell griffen die Flammen auf die angrenzende Böschung über. "Die Hitzeentwicklung war so stark, dass Verkehrszeichen einfach wegschmolzen und die Einsatzkräfte nach spätestens 15 Minuten ausgetauscht werden mussten", sagt der Neusäßer Kommandant Christian Kannler. Wie durch ein Wunder überstand der Hund des Fahrers das Inferno unverletzt.

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