Zwei Jahre musste sie ausfallen, nun bereitet sich die Stadt Neusäß wieder auf eine gemeinsame Friedensnacht mit den evangelischen und katholischen Pfarreien sowie den Neusässer Vereinen und Verbänden vor. Das ist das besondere Format, mit dem die Stadt am Vorabend des Volkstrauertags an die gefallenen Soldaten und Opfer der beiden Weltkriege erinnert, gleichzeitig aber auch der Opfer jüngerer Gewaltdelikte und der Menschen, die ihr Leben im Einsatz für ihre Mitbürger lassen mussten, gedenkt. In diesem Jahr gab es im zuständigen Kulturausschuss den Vorschlag, mit einem neuen Programmpunkt vor allem den Krieg in der Ukraine ins Zentrum zu rücken. So kommt es nun aber nicht.
Neusäß