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Meitingen: Wie Matthias Mark nach dem Blutkrebs seinen Stammzellenspender traf

Meitingen

Wie Matthias Mark nach dem Blutkrebs seinen Stammzellenspender traf

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    Matthias Mark und seine Frau Tanja haben ein gutes Jahr hinter sich. Im Sommer haben die beiden Ernesto Fabian aus Borna in Sachsen kennengelernt, der ihm mit zwei Stammzellenspenden nach einer Blutkrebserkrankung das Leben gerettet hat. Matthias Mark sagt, für ihn sei das der Bruder, den er nie hatte.
    Matthias Mark und seine Frau Tanja haben ein gutes Jahr hinter sich. Im Sommer haben die beiden Ernesto Fabian aus Borna in Sachsen kennengelernt, der ihm mit zwei Stammzellenspenden nach einer Blutkrebserkrankung das Leben gerettet hat. Matthias Mark sagt, für ihn sei das der Bruder, den er nie hatte. Foto: Marcus Merk

    Für Matthias Mark und seine Frau Tanja aus Meitingen steht fest: 2024 war ein gutes Jahr. Und das, obwohl Tanja Mark über ein halbes Jahr krankgeschrieben war, obwohl Matthias Mark starke Medikamente nehmen muss und sich so oft müde und erschöpft fühlt, dass er überhaupt nicht arbeiten kann. Doch die Familie des Gemeinderats und ehemaligen Rechtsanwalts weiß: Gemeinsam haben sie schon viel Schlimmeres überstanden. Wenn einmal der Mut fehlt, wenn der Alltag mit seinen Herausforderungen zu eigentlich unnötigen Streitereien führt, dann genügen der Familie zwei Worte, um wieder das Gefühl für das zu erhalten, was wirklich zählt. „Ich denke mir dann einfach: Ich lebe“, sagt Matthias Mark. Denn das ist keine Selbstverständlichkeit. In diesem Jahr traf er jenen Mann, der das durch seine Stammzellenspende möglich gemacht hat.

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