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Meitingen: Warum der Meitinger Meeting-Point vielen Menschen so wichtig ist

Meitingen

Warum der Meitinger Meeting-Point vielen Menschen so wichtig ist

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    Zu Beginn – als Rudolf Helferts Willkommensgruß auf afghanisch, ukrainisch und arabisch übersetzt wurde – herrschte für kurze Zeit kein Gewusel im Evangelischen Gemeindezentrum. Dann fanden sich die Akteure des Migrationsforums sowie Menschen mit Migrationshintergrund an den Tischen zusammen, die schon lange Zeit hier leben oder erst vor Kurzem im Lechtal angekommen sind. 
    Zu Beginn – als Rudolf Helferts Willkommensgruß auf afghanisch, ukrainisch und arabisch übersetzt wurde – herrschte für kurze Zeit kein Gewusel im Evangelischen Gemeindezentrum. Dann fanden sich die Akteure des Migrationsforums sowie Menschen mit Migrationshintergrund an den Tischen zusammen, die schon lange Zeit hier leben oder erst vor Kurzem im Lechtal angekommen sind.  Foto: Steffi Brand

    Der Meitinger Meeting-Point ist vierteljährlich eine „Überraschungskiste“, denn niemand weiß, wer zum Treffen im Evangelischen Gemeindezentrum kommt und niemand weiß, welche Fragen und Problemstellungen diesmal einer Lösung bedürfen. Beim Meitinger Meeting-Point im Oktober gab es Überraschungen in Form von einer Bücherspende vom Erlinger Verlag Torsten Low und zwei großen Platten mit Gerichten aus Afghanistan, die Besucherinnen des Meeting-Points mitgebracht haben, um das Büfett des Mitgrationsforums zu ergänzen. 

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