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Meitingen: Hammer-Angreifer von Meitingen fühlt sich ferngesteuert 

Meitingen

Hammer-Angreifer von Meitingen fühlt sich ferngesteuert 

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    Im vergangenen Mai hat sich am Meitinger Bahnhof die Hammer-Attacke ereignet. Dabei habe sich der Angeklagte laut eines Psychiaters in einer Wahnvorstellung befunden.
    Im vergangenen Mai hat sich am Meitinger Bahnhof die Hammer-Attacke ereignet. Dabei habe sich der Angeklagte laut eines Psychiaters in einer Wahnvorstellung befunden. Foto: Marcus Merk

    Im Prozess um die Hammer-Attacke am Meitinger Bahnhof war der Geisteszustand des mutmaßlichen Täters immer wieder Thema. Auch an Prozesstag Nummer vier wird ausgiebig über die Psyche von Marek P. (Name geändert) gesprochen. Dabei geht es zudem um die Schuldfähigkeit. P. ist aktuell in der Psychiatrie Günzburg untergebracht und spricht dort jede Woche mit seinem Psychiater. „Am Anfang ging es ihm noch darum, die Therapie so schnell wie möglich hinter sich zu bringen, um wieder zurück in das Gefängnis zu kommen“, erklärt der Facharzt. Zuletzt habe der mutmaßliche Angreifer vom Meitinger Bahnhof aber Fortschritte gemacht. So lasse er sich immer mehr auf die Therapie ein und beantworte Fragen.

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