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Meitingen: So hat das Opfer die Hammerattacke am Bahnhof Meitingen erlebt

Meitingen

So hat das Opfer die Hammerattacke am Bahnhof Meitingen erlebt

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    Noch am gleichen Tag hat der 34-Jährige trotz eines Hammerschlags auf den Kopf das Krankenhaus wieder verlassen. Seine größte Sorge war, dass er den Geburtstag seines Sohnes am nächsten Tag verpasst.
    Noch am gleichen Tag hat der 34-Jährige trotz eines Hammerschlags auf den Kopf das Krankenhaus wieder verlassen. Seine größte Sorge war, dass er den Geburtstag seines Sohnes am nächsten Tag verpasst. Foto: Marcus Merk

    Der Schlag mit dem Hammer traf ihn aus heiterem Himmel. "Ich kam gerade von meiner Nachtschicht und war in München in den Zug eingestiegen", sagt der 34-Jährige, der am Samstag vor einer Woche auf dem Bahnsteig in Meitingen von einem Unbekannten mit dem Hammer niedergeschlagen wurde. Ersthelfer konnten den Täter jedoch schnell überwältigen und versorgten den Verletzten. Nun will er sich bei seinen Rettern bedanken. Exklusiv erzählt er im Gespräch mit unserer Zeitung, wie er den Überfall erlebt hat. 

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