Ein 63-jähriger Radfahrer liegt nach einem Unfall in der vergangenen Woche noch immer im Krankenhaus. Wie die Polizei erst jetzt mitteilt, wurde er bereits am vergangenen Mittwoch von einem Fahrzeug des Rettungsdienstes erfasst. Laut Polizei ereignete sich der Unfall gegen 19.30 Uhr in der Bernhard-Monath-Straße. Am Steuer des Fahrzeugs saß eine 20-jährige Sankafahrerin. Sie verließ in Schrittgeschwindigkeit eine Hofausfahrt und bog nach links in die Bernhard-Monath-Straße ein. Hierbei übersah sie aufgrund des starken Unwetters den 63-jährigen Radler, der die Einfahrt von rechts passierte.
Bei der Unfallaufnahme galt der 63-jährige, der vom Rad gefallen war, als leicht verletzt. Im Nachhinein stellte sich jedoch heraus, dass er zahlreiche Brüche am ganzen Körper und innere Verletzungen erlitten hat. Er befindet sich immer noch im Krankenhaus. Lebensgefahr besteht jedoch nicht, berichtet die Polizei. (kinp)
Also als professionelle Nachrichtenredaktion sollte man sich mit manchen Begrifflichkeiten vertraut machen.... Bspw. mit Rettungsdienstlichen Qualifikationsniveaus etc. -->> Sankafahrer/fahrerin hat es zuletzt in der Wehrmacht gegeben.. So eine Berufsbezeichnung gibt es nicht ! Es gibt die Notfallsanitäter (3 Jahre mit Staatsexamen) und die Rettungssanitäter (3-5 Monate Ausbildung/Lehrgang). Rettungssanitäter werden auf den Rettungswägen als Fahrer;innen eingesetzt. Auch wenn umgangssprachlich weiterhin Sanka gesagt wird, sollte dies nicht in einem Artikel einer Nachrichtenredaktion so zu finden sein. Hiermit möchte ich SIE dafür sensibilisieren. Fahrerin eines Rettungswagens wäre hier deutlich professioneller. Mit freundlichen Grüßen
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