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Meitingen: Nach dem Schicksalsschlag geht es in „Renates Truhe“ weiter

Meitingen

Nach dem Schicksalsschlag geht es in „Renates Truhe“ weiter

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    Nach dem Tod von Unternehmensgründerin Renate Schey war Nadja Schey (links) zwar Chefin auf dem Papier, in der Praxis jedoch der Lehrling von Pauline Kilzer.
    Nach dem Tod von Unternehmensgründerin Renate Schey war Nadja Schey (links) zwar Chefin auf dem Papier, in der Praxis jedoch der Lehrling von Pauline Kilzer. Foto: Steffi Brand

    „Griaß Di. Gut siehst du aus. Das tut dir gut hier.“ In dem kleinen Verkaufsraum in der Schloßstraße in Meitingen ist der Umgang vertraut. Nadja Schey reicht wie selbstverständlich die Zeitschrift der Stammkundin über den Ladentisch. Diese hat sie extra zurückgelegt, schließlich weiß sie mittlerweile, was ihre Kunden tagtäglich lesen. Kurz darauf sucht sie - gemeinsam mit einer Kundin - nach der passenden Geschenkbanderole für ihr Geschenkpapier. Pauline Kilzer begrüßt derweil einen weiteren Stammkunden – per Handschlag und mit einem netten Plausch. Es sind Szenen wie diese, die Renates Truhe zu einer festen Größe in

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