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Meitingen: Ein Miet-Kurs und ein Sprachcafé sollen die Integration erleichtern

Meitingen

Ein Miet-Kurs und ein Sprachcafé sollen die Integration erleichtern

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    Zum Meeting-Point im Herbst begrüßte Rudi Helfert, Meitingens dritter Bürgermeister, die Menschen noch im Evangelischen Gemeindezentrum.  Das jüngste Treffen musste in den Veranstaltungsraum im Haus St. Wolfgang verlegt werden – und doch kamen zahlreiche Menschen.
    Zum Meeting-Point im Herbst begrüßte Rudi Helfert, Meitingens dritter Bürgermeister, die Menschen noch im Evangelischen Gemeindezentrum. Das jüngste Treffen musste in den Veranstaltungsraum im Haus St. Wolfgang verlegt werden – und doch kamen zahlreiche Menschen. Foto: Steffi Brand (Archivfoto)

    Der Meitinger Meeting-Point – ein zwangloses Treffen von Geflüchteten, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund und einer Schar von Helferinnen und Helfern – ist in Meitingen schnell zur festen Größe geworden. Viermal fand das Treffen im Martin-Luther-Saal der evangelischen Johanneskirche statt. Doch gerade zum Auftakt im Jahr 2024 kam es zu einer Terminkollision. Die Engagierten aus dem Meitinger Migrationsforum mussten kurzerhand umschwenken, verlegten den fünften Meeting-Point in den Veranstaltungsraum im Haus St. Wolfgang und konnten letztlich nur noch abwarten: Würde der Wechsel der Örtlichkeit sich auf die Besucherinnen und Besucher auswirken? 

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