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Meitingen: Die "Alte Post": Von der Poststation zur Flüchtlingsunterkunft

Meitingen

Die "Alte Post": Von der Poststation zur Flüchtlingsunterkunft

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    Die Alte Post mitten in Meitingen war eine traditionsreiche Gaststätte.
    Die Alte Post mitten in Meitingen war eine traditionsreiche Gaststätte. Foto: Marcus Merk

    Mitten in Meitingen steht sie, und das schon lange: Die "Alte Post". Laut Bayerischem Denkmalamt war dort seit 1675 ein Gebäude, einst das Fuggersche Bräuhaus. Im Jahr 1772 stand dort die Taverne "Zur Post" im Besitz von Lorenz Dempf. Dann folgte ein lebhafter Besitzerwechsel. Und ein Mord unter Gästen gehört auch zu der Geschichte der ehemaligen Meitinger Traditionsgaststätte. Viele, viele Jahre später wuchsen die fünf Kinder von Anton Schur in dem Wirtshaus auf. Gisela Klimesch, Jahrgang 1941, kann sich noch gut daran erinnern. Wie sie als Kind und junge Erwachsene mitanpackte. Und wie mit einem Schlag alles vorbei war. 

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