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Schrecksekunden bei der Landung in der Weitsprunggrube
![Die Sieger und Meister aus dem nordwestlichen Landkreis Augsburg. Hinten von links Jonathan Seefried, Lena Strehler, Simon Stiastny, Selina Schorr, Alexander Engler, Lena Schießer, Johannes Zielinski. Vorne von links Marie Sattler, Lisa Fleps, Luisa Kratzer, Noa Bosch. Foto: Johann Kohler Die Sieger und Meister aus dem nordwestlichen Landkreis Augsburg. Hinten von links Jonathan Seefried, Lena Strehler, Simon Stiastny, Selina Schorr, Alexander Engler, Lena Schießer, Johannes Zielinski. Vorne von links Marie Sattler, Lisa Fleps, Luisa Kratzer, Noa Bosch. Foto: Johann Kohler](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674144167-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Bei den mittel- und nordschwäbischen Meisterschaften der Leichtathleten in Horgau kommt erstmals eine neue Zeitmessung zum Einsatz.
„Ist den Leichtathleten die Munition ausgegangen“, das fragten sich am Samstag die Anwohner des benachbarten Wohngebietes am Horgauer Rothtal-Stadion. Rund 80 Mal knallte es in den vergangenen Jahren an einem Tag bei Leichtathletik-Veranstaltungen, die von der SpVgg Auerbach/Streitheim ausgetragen wurden. Diesmal blieb alles ruhig.
Der Grund der Stille war, im Stadion kam zum ersten Mal die neue Zeitmessanlage des BLV-Bezirkes Schwaben zum Einsatz. Hier braucht der Starter keine Pistole mit Platzpatronen mehr, sondern der Start wir mit einer elektronischen Lichtpistole und mit einem Signal von einem Lautsprecher ausgelöst. Doch bis zum ersten Start bei den mittel- und nordschwäbischen Leichtathletikmeisterschaften für die Jugend U16 und U14, gab es mächtig Stress bei den Auerbacher Organisatoren. Zuerst musste die vielen verschiedenen Teile, wie Kameras und Windmesser mit Dutzenden Kabeln und mit dem Wettkampfbüro per Internet verbunden werden. Da es eine Premiere war, hatte sich Arno Kaiser in die Bedienungsanleitung in den letzten Tagen eingelesen, um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren. Und dann geschah etwas Unerwartetes: Arno Kaiser wurde am Vortag in die Notaufnahme der Universitätsklinik wegen gesundheitlichen Problemen eingewiesen. Wie gut, dass Abteilungsleiter und Organisator Johann Kohler sich bereits im Vorfeld mit Jonas Kell vom TSV Schwabmünchen ausgetauscht hatte, der spontan bereit war, die Auerbacher beim Aufbau und im Betrieb zu unterstützen.
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