Der mutmaßliche Dreifachmörder von Langweid besaß ein kleines Waffenarsenal. Nach Informationen unserer Redaktion hatte der 64-jährige Gerhard B. mindestens fünf Waffen, darunter zwei sogenannte Kurzwaffen und drei Gewehre. Während seiner kaltblütigen Gewalttat am Freitagabend hatte er nach unseren Recherchen die zwei Kurzwaffen dabei: eine Pistole vom Kaliber neun Millimeter und einen Revolver mit Großmunition (Magnum). Die Todesschüsse auf seine drei Opfer sollen aus der Neun-Millimeter-Pistole gekommen sein. B. trug die ganze Zeit über Ohrenschützer, wie sie unter Schützen gegen laute Knallgeräusche üblich sind.
Langweid