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Landkreis Augsburg: Wegen Corona: Preise für Wildbret im Augsburger Land purzeln

Landkreis Augsburg

Wegen Corona: Preise für Wildbret im Augsburger Land purzeln

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    Ab dem 1. Mai ist die Jagd auf Rehwild wieder erlaubt. Rund 40 Prozent der Jahresquote wird in den kommenden Wochen erlegt, denn jetzt sind die Tiere aktiv und gut sichtbar. Nach Auskunft der Jäger und Forstbetriebe war es noch nie so günstig, sich mit frischem Wildbret einzudecken.
    Ab dem 1. Mai ist die Jagd auf Rehwild wieder erlaubt. Rund 40 Prozent der Jahresquote wird in den kommenden Wochen erlegt, denn jetzt sind die Tiere aktiv und gut sichtbar. Nach Auskunft der Jäger und Forstbetriebe war es noch nie so günstig, sich mit frischem Wildbret einzudecken. Foto: Marcus Merk

    Für die Jäger im Augsburger Land war es ein Rekordjahr. „Rund 3400 Wildschweine wurden erlegt“, sagt Hans Fürst von der Jägervereinigung Augsburg. Zwar musste etwa die Hälfte der Tiere entsorgt werden, da die Radioaktivität auch nach mehr als drei Jahrzehnten Tschernobyl bei den Schwarzkitteln immer noch zu hoch ist, dennoch ist reichlich Wildbret für den Verzehr übrig geblieben. Einziges Problem: Es fehlt an Abnehmern.

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