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Landkreis Augsburg : So bereitet sich der Landkreis auf die afrikanische Schweinepest vor

Landkreis Augsburg

So bereitet sich der Landkreis auf die afrikanische Schweinepest vor

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    Ein Landwirt steht in seinem Ferkelzuchtbetrieb. Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Südhessen macht auch er sich Gedanken über eventuelle Auswirkungen der Krankheit.
    Ein Landwirt steht in seinem Ferkelzuchtbetrieb. Nach dem Auftreten der Afrikanischen Schweinepest in Südhessen macht auch er sich Gedanken über eventuelle Auswirkungen der Krankheit. Foto: Boris Roessler/dpa (Symbolbild)

    Immer wieder tauchen in Deutschland Schweine auf, die sich mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infiziert haben, erst jetzt wieder in Hessen. Die schwere, hochansteckende und unheilbare Virusinfektion, die laut dem Bundeslandwirtschaftsministerium ausschließlich Haus- und Wildschweine befällt und fast immer zu deren Tod führt, ist zwar für den Menschen ungefährlich. Dennoch bereitet sich derzeit auch der Landkreis Augsburg mit verschiedenen Maßnahmen vor, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern, sollten auch dort einmal infizierte Tiere entdeckt werden. Was man im Landratsamt und in verschiedenen Orten des Landkreises macht, aber auch, was jeder Einzelne tun kann, das erklärt Annemarie Scirtuicchio, Sprecherin am Augsburger Landratsamt.

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