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Landkreis Augsburg : Otmar Krumpholz ist zum FW-Direktkandidaten gewählt worden

Landkreis Augsburg

Otmar Krumpholz ist zum FW-Direktkandidaten gewählt worden

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    Im Bild von links: MdL Marina Jakob, Michael Wörle (Bundestagskandidat Augsburg-Stadt), Staatsminister  Fabian Mehring, Kreisvorsitzende Augsburg-Land Claudia Schuster, Bundestagskandidat Otmar Krumpholz, MdL Anton Rittel, Kreisvorsitzender Marc Sturm, Kreisrat Helmut Lenz.
    Im Bild von links: MdL Marina Jakob, Michael Wörle (Bundestagskandidat Augsburg-Stadt), Staatsminister Fabian Mehring, Kreisvorsitzende Augsburg-Land Claudia Schuster, Bundestagskandidat Otmar Krumpholz, MdL Anton Rittel, Kreisvorsitzender Marc Sturm, Kreisrat Helmut Lenz. Foto: Tobias Kunz

    In Thierhaupten fand die offizielle Bundestagsnominierung der Freien Wähler statt. Geladen hatten dazu die beiden Kreisvorsitzenden Claudia Schuster (Augsburg-Land) und Dr. Marc Sturm (Aichach-Friedberg). Gekommen waren neben zahlreichen Gemeinderäten, Kreisräten und Bürgermeistern auch die Landtagsabgeordneten Marina Jakob und Anton Rittel sowie Staatsminister Fabian Mehring.

    Schuster betonte, dass man Otmar Krumpholz, Präsident der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung (BKV), einen ausgewiesenen Experten für Sicherheits- und Verteidigungspolitik habe. Der BKV habe in Bayern fast 1000 Ortsverbände und 70.000 Mitglieder. Krumpholz, der hauptberuflich in der Auftragsabwicklung eines großen Motorenherstellers tätig ist, kennt auch Berliner Gremien. Er ist durch seine ehrenamtliche Spitzenfunktion auch im Beirat der deutschen Reservisten tätig. Krumpholz tritt damit in den Wettbewerb um ein Direktmandat mit dem CSU-Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz aus Neusäß, der bereits als Direktkandidat feststeht und ist neben Gersthofens Bürgermeister Michael Wörle ein weiterer Direktkandidat für die Region.

    Schwabens FW Bezirkschef, Staatsminister Fabian Mehring erklärte, man wolle bei den Neuwahlen im Februar gezielt erfolgreiche Kommunalpolitiker, Vereins- und Verbandsvorsitzende in den Bundestag schicken, „die aus eigener Erfahrung wissen, was ihre Entscheidungen in Berlin für unsere Heimat bedeuten“. (AZ)

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