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Landkreis Augsburg: Neues Gesetz zu Mehrwegverpackungen verunsichert die Gastronomen

Landkreis Augsburg

Neues Gesetz zu Mehrwegverpackungen verunsichert die Gastronomen

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    Einige Gastronomiebetriebe im Landkreis Augsburg nutzen bereits das Mehrwegsystem Re-Cup.
    Einige Gastronomiebetriebe im Landkreis Augsburg nutzen bereits das Mehrwegsystem Re-Cup. Foto: Mohssen Assanimoghaddam, dpa (Symbolbild)

    Es ist ein Gesetz, dass so manchem Gastronom schon jetzt einige Bauchschmerzen bereitet. Ab Januar sind Gastronomiebetriebe und Caterer mit insgesamt mehr als fünf Beschäftigten oder einer Verkaufsfläche von mehr als 80 Quadratmetern gesetzlich dazu verpflichtet, ihren Kunden ohne Zusatzkosten in Mehrwegverpackungen Speisen und Getränke zum Mitnehmen anzubieten. Doch welches System dafür genutzt wird, kann jeder selbst entscheiden. Um sich nun beispielweise in Stadtbergen einen Kaffee-to-go zu kaufen, mit der Tram nach Augsburg zu fahren und dort den Becher gegen das gezahlte Pfand wieder zurückzugeben, wünschen sich die Grünen ein möglichst einheitliches System. Dass dies nicht so einfach wird, wurde jetzt im Stadtrat bei der jüngsten Sitzung deutlich. 

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