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Landkreis Augsburg: Diese Weihnachtsmärkte gibt es 2023 im Landkreis Augsburg

Landkreis Augsburg

Diese Weihnachtsmärkte gibt es 2023 im Landkreis Augsburg

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    Der Klassiker unter den Weihnachtsmärkten im Augsburger Land schlechthin ist jener in Oberschönenfeld. Er findet in diesem Jahr wieder am dritten Adventswochenende statt. Im vergangenen Jahr gab es zu diesem Termin sogar ein paar Schneeflocken.
    Der Klassiker unter den Weihnachtsmärkten im Augsburger Land schlechthin ist jener in Oberschönenfeld. Er findet in diesem Jahr wieder am dritten Adventswochenende statt. Im vergangenen Jahr gab es zu diesem Termin sogar ein paar Schneeflocken. Foto: Marcus Merk (Archivbild)

    Die Vorbereitungen laufen: Die Weihnachts- und Adventsmärkte öffnen. Was in der Region alles los ist, zeigt der kleine Überblick mit einer Auswahl wichtiger Termine.

    • Altenmünster: Musikalisch und weihnachtlich wird es am 9. und 10. Dezember auf dem Bauhofgelände in Altenmünster. Der Gesangsverein Altenmünster und die Musikschule Holzwinkel Altenmünster liefern die passende Atmosphäre zu Speisen und Getränken. Christbäume werden verkauft und der Nikolaus schaut ebenfalls vorbei. Insgesamt schön, findet Sabrina Storr von der Gemeindeverwaltung Altenmünster.
    • Anhausen: Warmen Apfelsaft mit Gewürzen, Rum oder pur gibt es am 2. und 3. Dezember in Anhausen. Der Gartenbauverein hat sich die verschiedenen Spezialitäten mit frisch gepresstem, heimischem Apfelsaft einfallen lassen, um den Weihnachtsmarkt der Pfarrei Adelgundis zu unterstützen. Am 2. und 3. Dezember wird der Johann-Spengler-Platz nicht nur nach Apfelsaft, sondern auch Maroni oder Flammkuchen duften.
    Romantische Vorweihnachtsstimmung auf dem Weihnachtsmarkt in Oberschönenfeld.
    Romantische Vorweihnachtsstimmung auf dem Weihnachtsmarkt in Oberschönenfeld. Foto: Marcus Merk
    • Deuringen: Weihnachtlich wird es außerdem am 2. Dezember in Deuringen. Mit etwa sechs Buden vor der Kirche zählt er zu den kleinen Christkindlmärkten. Doch auch hier gibt es Speisen, Getränke und fair gehandelte Waren. Der Kindergarten sorgt mit einem Auftritt für das musikalische Programm.
    • Diedorf: „Ich bin stolz auf die Feuerwehr Diedorf, dass alle so toll mithelfen und wir den Weihnachtsmarkt auf die Beine stellen konnten“, sagt Michael Gross von der Freiwilligen Feuerwehr Diedorf. Dabei sei dieses Jahr sogar mehr geboten als im Vergangenen. Vom 26. November bis zum 17. Dezember gibt es jeden Samstag und Sonntag vor der Schmuttertalhalle wechselnde Angebote und Rahmenprogramme. „Jedes Wochenende wird individuell“, sagt Gross. So wird an jedem Tag ein anderer Kindergarten Selbstgemachtes verkaufen. Zudem gibt es ein Fahrgeschäft für Kinder und Live-Musik. Für das leibliche Wohl ist mit Langos oder Suppe aus dem Brotlaib ebenfalls gesorgt.
    Besonders stimmungsvoll ist auch der Engerlmarkt in Thierhaupten.
    Besonders stimmungsvoll ist auch der Engerlmarkt in Thierhaupten. Foto: Claus Braun (Archivbild)
    • Dinkelscherben: Kulinarisch versorgt werden auch die Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes in Dinkelscherben an 26 Ständen. Neben den klassischen Gerichten wird es auch afrikanische Spezialitäten geben. „Die Nordlichter kommen auch und verkaufen frischen Fisch und Krabben direkt aus Hamburg“, sagt Gemeinderatsmitglied Paul Schreiber. Er freue sich besonders auf das Rahmenprogramm. Die Musikvereinigung spielt und es wird ein Kinderzelt mit Basteln und Kinderschminken geben. „Das JuZe hat auch etwas Besonderes mit dem Bürgermeister vor“, erzählt er mit einem Augenzwinkern. Stattfinden wird das alles vom 24. bis 26. November im Spitalhof. Ein Teil des Erlöses wird an den Förderverein Bündnis Hospital gespendet.
    • Fischach: Viele Ortsvereine, wie der Musikverein, sind am Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz in Fischach beteiligt. Gemeinsam mit den Kindergärten und Tagesstätten, der Tafel Stauden Fischach und vielen mehr übernehmen sie die Bewirtung der Besucherinnen und Besucher. Dazu gibt es verschiedenes Kunsthandwerk. Am 15. Dezember geht es los. Der krönende Abschluss ist der Besuch des Nikolaus am Abend des 17. Dezember.
    • Gablingen: Bürgermeistern Katharina Ruf mag an der Gablinger Dorfweihnacht besonders, dass ein Gemeinschaftsgefühl zwischen den teilnehmenden Vereinen entsteht. „Für mich sticht nicht etwas Einzelnes heraus, sondern es ist ein großes Ganzes“, erzählt sie. So haben sich alle gegenseitig beim Aufbau der 14 Buden geholfen. Zudem wird das Jugendzentrum ein spezielles Programm für Jugendliche anbieten und die Musikvereinigungen Gablingen und Lützelburg untermalen den Weihnachtsmarkt musikalisch. Die Dorfweihnacht beginnt am 1. Dezember um 18 Uhr mit Böllerschützen und findet auch am darauffolgenden Tag statt.
    • Gersthofen: In Gersthofen hilft der „Basar der Vereine zugunsten der städtischen Stiftung „Hilfe in Not“. Diese setzt sich für bedürftige Gersthoferinnen und Gersthofer ein. Alle Einnahmen aus den handgemachten Dekoartikeln, den kulinarischen Klassikern oder der Tombola kommen der Stiftung zugute. Zudem wird der Basar musikalisch untermalt etwa von der Gerry-Fried-Big-Band und Kinder dürfen im Foyer des Rathauses basteln. Los geht es am Sonntag, 26. November, um 14 Uhr. Am Freitag zuvor beginnt auch das Gersthofer Wintermärchen. Am Rathausplatz herrscht Märchenfeeling mit verschiedenen Hütten und buntem Rahmenprogramm. Die „Stockerbahn“ ist ein besonderer Höhepunkt und lädt die Gäste zu einem betreuten Turnier oder zum Blattlschießen ein. Das Gersthofer Wintermärchen ist bis zum 30. Dezember donnerstags bis sonntags geöffnet.
    • Kutzenhausen: Zum zweiten Mal wird am 16. Dezember einen Weihnachtsmarkt in Kutzenhausen geben. „Letztes Jahr war es eine sehr gelungene Veranstaltung“, erzählt Bürgermeister Andreas Weißenbrunner. Die Vereine wollten nach der langen Corona-Pause gerne mehr Leben in das Dorf bringen, so sei der Weihnachtsmarkt entstanden. Fast alle Vereine aus allen Ortsteilen beteiligen sich und versorgen die Besucherinnen und Besucher kulinarisch. Weißenbrunner selbst ist auch dabei. Mit Landrat Martin Sailer liest er Weihnachtsgeschichten vor. Mit Nikolaus, Kutschfahrten oder Krippenausstellung gibt es Programm für Jung und Alt.

    Das sind die Weihnachtsmärkte 2023 im Landkreis Augsburg in der Übersicht

    • Leitershofen: Vereine sowie Kindergarten und Schule tragen die Leitershofer Dorfweihnacht. „Hier steht die Kulinarik im Vordergrund“, sagt Christoph Schmid von der Stadtverwaltung Stadtbergen. Mit Gulasch, Raclette oder Langos ist für alle Geschmäcker etwas dabei. Zudem werden Dekoartikel, Schmuck oder Kerzenziehen angeboten. Stattfinden wird die Dorfweihnacht am zweiten Adventswochenende.
    • Meitingen: Martina Winter von der Gemeindeverwaltung Meitingen freut sich auf einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt, der hoffentlich von ein paar Schneeflocken begleitet wird. Stattfinden wird dieser am 2. Dezember von zwölf bis 20 Uhr auf dem Rathausplatz in Meitingen. Für Klein und Groß ist auch ohne Schnee einiges geboten: „Das JRK spielt ,Die kleine Bommel‘ und eine Märchenerzählerin tritt zu jeder vollen Stunde in der Bücherei auf“, erzählt Winter. Für das leibliche Wohl der Gäste sind ausschließlich die ortsansässigen Vereine zuständig.
    • Neusäß: „Das Besondere am Neusässer Weihnachtsmarkt ist der Märchenspaziergang“, sagt Michaela Axtner von der Stadtverwaltung. Der kann täglich gemacht werden und führt durch die verkehrsberuhigte Zone in Neusäß. „Man kann auch eine Märchen-Rallye machen, Fragen beantworten und sich dann ein süßes Geschenk abholen“, berichtet Axtner. Damit sei der Weihnachtsmarkt besonders für Familien geeignet, aber auch für Erwachsene schön und nostalgisch. Zudem werden Punsch, Glühwein, verschiedene Spezialitäten, wie Raclette oder Churros und Kunsthandwerk angeboten. Besucht werden kann die Neusässer Märchenweihnacht bis in den Januar, der Markt öffnet an allen vier Adventswochenenden.
    • Nordendorf: Handwerkliche Unikate werden auf dem weihnachtlichen Handwerkermarkt der Ugandahilfe Nordendorf angeboten. Auf dem Vorplatz der Grundschule gibt es Töpfer- und Strickware, Metallskulpturen oder Schmuck. Das leibliche Wohl kommt dabei nicht zu kurz. Besucht werden kann der Handwerkermarkt am 24. und 25. November. Er ist ein kleiner Ersatz für den Markt in Kloster Holzen, der in diesem Jahr ausfällt.
    • Oberschönenfeld: In das 800 Jahre alte Kloster Oberschönenfeld lädt der Bezirk Schwaben am dritten Adventswochenende ein. Hier wechseln sich schwäbische Spezialitäten mit ausgefallenen Geschenkideen und Sonderausstellungen im Volkskundemuseum, der schwäbischen Galerie oder dem Naturkunde-Haus ab. Während des Weihnachtsmarktes ist der Eintritt in alle Museen frei. Kinder kommen auf dem barrierefreien Spielplatz oder der Kreativwerkstatt auf ihre Kosten.
    • Stadtbergen: Schmuck, Kunst oder Geschenke locken Interessierte in den Bürgersaal Stadtbergen. Hier findet parallel zum Adventszauber ein weihnachtlicher Kunsthandwerksmarkt statt. Auf dem Adventszauber versorgen die ortsansässigen Vereine die Gäste mit Speisen und Getränken. Auf die Kleinen wartet ein Kinderkarussell und ein Märchenzelt. „Die Pfadfinder und der Jugendbeirat machen Stockbrot mit den Kindern“, sagt Christoph Schmid von der Stadtverwaltung Stadtbergen. Die Erwachsenen können den Abend mit einem Weihnachtskonzert der Big Band Dance and Swing ausklingen lassen. „Am schönsten ist, abends einfach mit einem Glühwein dazustehen, die Musik zu genießen und zu sehen, wie die Leute tanzen“, findet Schmid. Der Adventszauber findet am 2. und 3. Dezember statt.
    • Steppach: In kleiner Form soll auch der Weihnachtsmarkt im Brauerei-Gasthof Fuchs in Steppach stattfinden. „Unsere Bremer Freunde kommen wieder und bringen frischen Fisch mit“, sagt Mit-Organisatorin Melanie Thomek. Neben Glühwein und anderen Getränken werden Kleidung und selbst gemachte Adventskränze angeboten. Vom 1. bis zum 3. Dezember wird es hier weihnachtlich.
    Seit einigen Jahren gehört zum Weihnachtsmarkt in Neusäß die Märchenweihnacht als besondere Attraktion dazu.
    Seit einigen Jahren gehört zum Weihnachtsmarkt in Neusäß die Märchenweihnacht als besondere Attraktion dazu. Foto: Marcus Merk
    • Steinekirch: Wer Gutes tun möchte, kann auf dem Weihnachtsmarkt des Getränkestadels in Steinekirch vorbeischauen. Hier werden alle Einnahmen des Getränkestadels und der ortsansässigen Vereine gespendet, erzählt Geschäftsführerin Ingeborg Ammann: „Das Geld geht an eine soziale Einrichtung, letztes Jahr war es das Kinderheim Baschenegg.“ Am 15. und 16. Dezember soll der kleine Weihnachtsmarkt in heimeliger Atmosphäre stattfinden. Für die Getränke ist gesorgt, so wird es etwa eine Bar mit heißen Schnäpsen geben. Die Ortsvereine kümmern sich um das leibliche Wohl. Kunsthandwerk und Geschenkideen gibt es ebenfalls.
    • Thierhaupten: Bei winterlichen Temperaturen lockt der Engerlmarkt in Thierhaupten. Die über 60 Aussteller verteilen sich nämlich im Innen- und Außenbereich des Klosters Thierhaupten. „Besonders schön ist immer die Krippenausstellung und der Engerlgruß“, findet Katharina Schreier von der Gemeindeverwaltung. Bei diesem singen die Engel jeden Abend. Neben kulinarischen Köstlichkeiten halten eine Feuershow und ein Eiskünstler die Gäste in Atem. Zudem gibt es Kerzenziehen und ein Märchenzelt. Stattfinden wird der Engerlmarkt an den ersten beiden Adventswochenenden.
    • Welden: Kulinarisch hoch her geht es in Welden mit Steckerlfisch, Weldner Feuerwurst oder süßem Stockbrot. Besondere Spezialitäten gibt es auch zum Mitnehmen und dazu natürlich Glühwein. Musikalisch untermalt wird der Weihnachtsmarkt von der Harmoniemusik Welden oder dem Chor „LaMusica“. Vom 9. Bis 10. Dezember findet der Weihnachtsmarkt auf dem alten Festplatz statt. Neben einer Tombola und einer lebenden Krippe wird es am Sonntag besondere Angebote, wie eine Mystery Machine geben.
    Bunt und fröhlich ist der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz in Gersthofen.
    Bunt und fröhlich ist der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz in Gersthofen. Foto: Marcus Merk
    • Zusmarshausen: „Gutes tun und genießen“, ist das Motto des Weihnachtsmarktes in Zusmarshausen, wie Organisator Herbert Hafner erzählt. Am Ende werden alle Gäste um eine Spende gebeten. So seien vergangenes Jahr bereits etwa 3000 Euro an regionale und überregionale Hilfsorganisationen gespendet werden. Zu den Spenden trägt auch die traditionelle Holzversteigerung statt. Für Speisen und Getränke ist ebenfalls gesorgt. Stattfinden wird der Weihnachtsmarkt am 1. bis 3. Dezember rund um die katholische Kirche. Die Kirche selbst ist ebenfalls eingebunden, hier finden etwa Orgelspiele statt.
    • Hoigarten in SchwabmünchenIn Schwabmünchen hat der Hoigarten Tradition. Seit über 35 Jahren lädt der Weihnachtsmarkt ein. Höhepunkte sind das Engelsspiel und die Auftritte von Bands und Chören aus der Region. Die 17 Aussteller bieten in diesem Jahr auf dem Stadtplatz im Zentrum zudem eine Auswahl an Handwerkswaren an und im Stadtgarten sorgen beleuchtete Weihnachtsbäume für eine feierliche Stimmung. Geöffnet hat der Hoigarten am Donnerstag, 30. November, bis Sonntag, 17. Dezember, donnerstags und freitags von 16 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 20 Uhr. Für die kleinen Gäste gibt es nicht nur ein Kinderkarussell, sondern eine Mini-Version des Weihnachtsmarktes, das sogenannte Hoigärtle. Dieses findet ebenfalls auf dem Stadtplatz im Zentrum statt und bietet am Samstag, 25. November, von 14 bis 18 Uhr ein vielseitiges Programm für Kinder. Einen großen Anteil daran haben Tiere. So zum Beispiel in der lebenden Grippe und bei den Kutschfahrten. Außerdem können die Kleinen im Märchenzelt Geschichten lauschen und in der Schreibwerkstatt kreativ werden.
    • Niklausmarkt in Königsbrunn Der Niklausmarkt in Königsbrunn auf dem Gelände der Eisarena und dem Infopavillon 955 öffnet am zweiten Adventswochenende. Doch zum ersten Mal beginnt der Markt schon am Donnerstag und dauert daher vier statt nur drei Tage. Neben Speisen, Getränken und Musik wird es zahlreiche Stände mit unter anderem Selbstgemachtem und Dekoartikeln geben. Auch für Kinder ist viel los: In den Christkindl-Postkasten können Briefe und Wunschzettel eingeworfen werden. In einer Märchenhütte werden Geschichten gelesen. Zudem lädt eine Eselkutsche zum Mitfahren ein. Geöffnet sind die Pforten des Weihnachtsmarktes am Donnerstag und Freitag, 7./8. Dezember, von 17 bis 21 Uhr, am Samstag, 9. Dezember, von 16 bis 21 Uhr und am Sonntag, 10. Dezember, von 14 bis 20 Uhr.
    Wer darf auf dem Niklausmarkt in Königsbrunn auf keinen Fall fehlen? Na klar, der Heilige selbst.
    Wer darf auf dem Niklausmarkt in Königsbrunn auf keinen Fall fehlen? Na klar, der Heilige selbst. Foto: Adrian Bauer (Archivbild)
    • Christkindlmarkt in BobingenDer Christkindlmarkt in Bobingen findet am ersten Adventswochenende auf dem Rathausplatz statt. Angeboten wird unter anderem Kunsthandwerk. Zudem bereichern verschiedene Musikgruppen die Veranstaltung. Geöffnet hat der Markt von Donnerstag, 30. November, bis Samstag, 2. Dezember, von 17 bis 21 Uhr und am Sonntag, 3. Dezember, von 14 bis 20 Uhr.
    • Weihnachtsmarkt in Wehringen In Wehringen dauert der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz zwei Tage: Am Samstag und Sonntag, 9./10. Dezember, gibt es eine Nikolausbescherung und eine Künstlerausstellung im Bürgersaal. Chöre und Kapellen sorgen für die musikalische Untermalung. Außerdem kann an den Ständen Handwerksware, Selbstgemachtes und Deko gekauft werden. Die Öffnungszeiten sind am Samstag von 15 bis 21 Uhr und tags darauf von 14 bis 20 Uhr.
    • Adventsmarkt in Klosterlechfeld Auch in Klosterlechfeld kommt der Nikolaus auf den Adventsmarkt. Auf dem Franziskanerplatz geht es am Sonntag, 3. Dezember, um 14 Uhr los. Die Schützengesellschaft verkauft Kaffee und Kuchen. Der Musikverein sowie die Grundschule mit der Musikschule Lechfeld sorgen für die musikalische Umrahmung. Von 10 bis 18 Uhr Kann die Krippenausstellung im Pfarrsaal des Klosters besucht werden, die am Samstag, 2. Dezember, eröffnet wird und unabhängig vom Adventsmarkt eine Woche dauert.
    Der Hoigarten in Schwabmünchen wird in wenigen Tagen eröffnet.
    Der Hoigarten in Schwabmünchen wird in wenigen Tagen eröffnet. Foto: Nadine Kruppe (Archivbild)
    • Mickhauser Advent Das Ambiente des Mickhauser Advent im Schlosshof und im Saal am Samstag, 2. Dezember, ist etwas Besonderes. Im Saal werden Kunst- und Handwerkswaren angeboten. Los geht's um 16 Uhr.
    • Gräbinger Advent Am zweiten Advent, 10. Dezember, findet der Gräbinger Advent von 13 bis 19 Uhr am Rathausplatz statt. Örtliche Vereine und Hobbykünstler bieten Geschenkartikel an. Der Musikverein spielt und für die kleinen Gäste kommt um 16 Uhr der Nikolaus und verteilt Gaben.
    • Adventsmarkt in Langerringen Auf dem Langerringer Adventsmarkt um das Rathaus können Besucher unter anderem Handwerkswaren entdecken. Geöffnet hat der Markt am Samstag, 2. Dezember, von 15 bis 21 Uhr. In der St.-Gallus-Kirche werden örtliche Musikgruppen und Chöre weihnachtliche Lieder vortragen und der Nikolaus beschenkt die kleinen Besucher.
    • Dorfweihnacht in Kleinaitingen Kleinaitingen und Oberottmarshausen wechseln sich ab, was den Weihnachtsmarkt betrifft. Dieses Jahr ist Kleinaitingen mit seiner Dorfweihnacht an der Reihe. Los geht es am Samstag, 9. Dezember, um 16 Uhr auf dem Rathausplatz. Seit 1992 gibt es auf jeder Dorfweihnacht etwas ganz Besonderes: eine Krippe, in der nicht nur die Tiere lebendig sind, sondern auch das Christkind von einem echten Baby dargestellt wird.

    Hier finden Sie alle Infos zu den Weihnachtsmärkten in der Region.

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