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Landkreis Augsburg: Das sagt Martin Rütter zu freilaufenden Hunden in der Brut- und Setzzeit

Landkreis Augsburg

Das sagt Martin Rütter zu freilaufenden Hunden in der Brut- und Setzzeit

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    Nach dem bayerischen Jagdgesetz dürfen bei jeder Such-, Drück-, Riegel- und Treibjagd sowie bei Jagd auf Wasserwild nur "brauchbare" Jagdhunde eingesetzt werden.
    Nach dem bayerischen Jagdgesetz dürfen bei jeder Such-, Drück-, Riegel- und Treibjagd sowie bei Jagd auf Wasserwild nur "brauchbare" Jagdhunde eingesetzt werden. Foto: Anna Schmid (Symbolbild)

    Der grausame Vorfall der trächtigen Geiß, die vor Kurzem in Anhausen von einem frei laufenden Hund gerissen wurde, hat vor allem die Hundehalter im Augsburger Land stark bewegt. Nun hat unsere Redaktion erfahren, dass es in dem Diedorfer Ortsteil einen weiteren tödlichen Vorfall mit einem Reh gegeben hat. Und auch in Horgau ist in dieser Woche Wild durch einen nicht angeleinten Vierbeiner zu Tode gebissen worden. Kritisch gesehen wird bei den beiden jüngsten Vorfällen die Tatsache, dass es sich nach Informationen unserer Redaktion um die Jagdhunde zwei Försterinnen handeln soll. Schließlich hatten Jäger und Revierpächter zuvor eindringlich appelliert, dass Hundehalter ihre Tiere gerade jetzt zur Brut- und Setzzeit nicht frei herumlaufen lassen sollten. Hundeprofi Martin Rütter hat dazu eine klare Meinung.

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