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Landkreis Augsburg: Corona-Pandemie: Rettungsdienst im Augsburger Land ist "am Anschlag"

Landkreis Augsburg

Corona-Pandemie: Rettungsdienst im Augsburger Land ist "am Anschlag"

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    Notfallversorgungen und Notfall-operationen werden in der Uniklinik unverändert durchgeführt, auch können diese Patienten anschließend im Haus stationär versorgt werden. Allerdings müssen intensivpflichtige Covid-Patienten seit etwa drei Wochen über die sogenannte Kleeblattstruktur überregional verlegt werden, auch bis zu zehn normalstationäre Covid-Patienten werden pro Tag regional verlegt.
    Notfallversorgungen und Notfall-operationen werden in der Uniklinik unverändert durchgeführt, auch können diese Patienten anschließend im Haus stationär versorgt werden. Allerdings müssen intensivpflichtige Covid-Patienten seit etwa drei Wochen über die sogenannte Kleeblattstruktur überregional verlegt werden, auch bis zu zehn normalstationäre Covid-Patienten werden pro Tag regional verlegt. Foto: Marcus Merk

    Der Unfall ist schnell passiert. Kurz wollte der Hausbesitzer auf dem Weg zur Arbeit noch seinen Gehweg räumen, schon ist er ausgerutscht. Der Knöchel schwillt an, die Schmerzen sind groß. Normalerweise wäre in solch einem Fall der Krankenwagen binnen weniger Minuten vor Ort und der Mann könnte schon bald nach seinem ersten Besuch im Krankenhaus das eingegipste Bein präsentieren. Doch aktuell ist die Situation bei den Rettungsdiensten im Augsburger Land äußerst angespannt. Und auch in den Krankenhäusern ist das Personal "am Anschlag", warnt ein Mitarbeiter.

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